Google mal ganz natürlich
Die Welt von Google ist kompliziert. Tausende Anwendungen haben das Unternehmen zum größten Dienstleister im Internet werden lassen. Und die Welt von Google ist einfach. Die meisten der Anwendungen lassen sich recht simpel verwenden. Die Kombination aus beidem erklärt einen Großteil des Erfolges von Google.
Eine einfache Lösung hat Google dieser Tage auch gewählt, um am Hauptsitz des Unternehmens in Mountain View, Kalifornien, ein Problem zu beseitigen. Kalifornien ist für seine Wald- und Flächenbrände bekannt und hat aus diesem Grund diverse Gesetze zur Vermeidung von Bränden erlassen. Dazu gehört, dass das Gras auf Wiesen, die zu Firmengeländen gehört, eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf – und das betrifft auch Google.
Nun könnte man auf den Gedanken kommen, das Rasenmähen werde von einem Unternehmen wie Google vollautomatisiert erledigt – aus einem Rechenzentrum steuert ein Angestellter einfach ein paar Rasenmäher durchs Gelände oder einer der vielen Programmierer schreibe ein Programm für digitale Mäher und das war's dann.
Google hat aber eine andere, nicht digitale Lösung gewählt. «Anstatt laute Rasenmäher zu nehmen, die Benzin verbrauchen und die Luft verschmutzen, haben einige Ziegen gemietet, die den Job für uns machen», schrieb der für die Gebäudeverwaltung und Arbeitsschutz zuständige Manager Dan Hoffman am 1. Mai ins offizielle Google-Blog.
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Eine einfache Lösung hat Google dieser Tage auch gewählt, um am Hauptsitz des Unternehmens in Mountain View, Kalifornien, ein Problem zu beseitigen. Kalifornien ist für seine Wald- und Flächenbrände bekannt und hat aus diesem Grund diverse Gesetze zur Vermeidung von Bränden erlassen. Dazu gehört, dass das Gras auf Wiesen, die zu Firmengeländen gehört, eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf – und das betrifft auch Google.
Nun könnte man auf den Gedanken kommen, das Rasenmähen werde von einem Unternehmen wie Google vollautomatisiert erledigt – aus einem Rechenzentrum steuert ein Angestellter einfach ein paar Rasenmäher durchs Gelände oder einer der vielen Programmierer schreibe ein Programm für digitale Mäher und das war's dann.
Google hat aber eine andere, nicht digitale Lösung gewählt. «Anstatt laute Rasenmäher zu nehmen, die Benzin verbrauchen und die Luft verschmutzen, haben einige Ziegen gemietet, die den Job für uns machen», schrieb der für die Gebäudeverwaltung und Arbeitsschutz zuständige Manager Dan Hoffman am 1. Mai ins offizielle Google-Blog.
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zebu - 4. Mai, 21:52