Seit den Anfängen der Archäologie werden Daten von Ausgrabungen per Papier und Stift erhoben. Ein amerikanisches Forschungsteam setzt nun bei einem Projekt in Pompeji auf Apples Tablet-PC.
Eines der grössten Probleme der Archäologie ist und bleibt die Datenerfassung bei Ausgrabungen: Die Qualität der handschriftlichen Aufzeichnungen und Skizzen ist von äusseren Umständen wie Feuchtigkeit, Hitze und Lesbarkeit der Handschrift geprägt. Steven Ellis von der University of Cincinnati nutzt sein derzeitiges Grabungsprojekt im italienischen Pompeji dazu, den Einsatz von Apples iPads als Aufzeichnungsmethode zu etablieren. Weiter…
Im Meerwasser nahe des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat der Kraftwerksbetreiber Tepco stark erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen. Die Proben seien etwa 15 Kilometer von der Anlage entfernt entnommen worden.
Sie hätten einen um das 600-fache erhöhten Wert radioaktiven Cäsiums 137 aufgewiesen, teilte Tepco am Dienstagabend mit. Zudem seien erhöhte Werte von Cäsium 134 und Jod 131 gemessen worden.
Diese Werte seien zuvor derart niedrig gewesen, dass sie nicht hätten bestimmt werden können, hiess es. Das Unternehmen machte keine Angaben dazu, ob die Werte eine Gefahr darstellten?
NZZ/online
Fledermäuse bleiben bei schlechtem Wetter lieber daheim. Der Grund sei, dass die Tiere sich nicht gerne das Fell nass machen, berichtet Christian Voigt vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in den «Biology Letters» der britischen Royal Society. Weiter...