The Faces live video from BBC Crown Jewels. 1.4.1972.
Rod Steward~Vocals,
Ron Wood~Guitar/Vocals,
Ronnie Lane~Bass Guitar,
Kenny Jones~Drums
Ian McLagan~Keyboard
Der Internethandel mit Pflanzen, die irgendwo in der Welt invasiv, also schädlich sind, ist unerwartet gross und weitgehend unreguliert. Zu diesem Schluss kommen Forscher der ETH Zürich, die während 50 Tagen den Internethandel mit Pflanzen überwacht haben.
Sie fanden 2625 verschiedene Pflanzenarten, die zum Verkauf angeboten wurden, wie sie im "Conservation Biology" berichten. Von 510 davon ist bekannt, dass sie in irgendeiner Region der Welt invasiv sind, wie die ETH Zürich am Freitag mitteilte. Invasive Pflanzen sind ortsfremde Gewächse, die sich auf Kosten der einheimischen Flora ausbreiten.
Unter diesen wiederum fanden sich 35 Arten, die von der Weltnaturschutzorganisation IUCN zu den 100 Top-Invasoren gezählt werden. Die am häufigsten angebotene invasive Pflanze war die Passionsblume Passiflora edulis. Rund 90 Mal pro Tag tauchte diese in den Tropen stark invasive Pflanze in Angeboten von Händlern aus 17 Ländern auf.
Ein Schweinchen ganz in Rosa oder doch lieber eines mit schwarzen Flecken? Künftig sollen Personen ihr Haustiere nach Farbe und Fellmuster aussuchen können. Das ist zumindest das Ziel von chinesischen Forschern.
Die Wissenschaftler haben kleinwüchsige Schweine zu Mikroschweinchen gemacht. Dies jedoch nicht durch Kreuzen – wie eigentlich üblich – sondern mit einer Methode zur Editierung der Gene. Labor statt Bauernhof.
Die Mikroschweine stammen von der kleinwüchsigen Rasse Bama ab. Mit Enzymen – sogenannte TALENs – schalteten Forscher die Gene für den Rezeptor des Wachstumshormons aus. So bleiben die Tiere klein: Im ausgewachsenen Zustand wiegt ein Exemplar etwa 15 Kilogramm.
Die Schweinchen dienten ursprünglich in der Forschung als Tiermodelle für menschliche Krankheiten. Die Versuche sind jetzt aber abgeschlossen und die Tierchen leben noch. So ist ein neues Geschäftsmodell entstanden. Für die Tierchen wurden Plätzchen gesucht. Kostenpunkt: 1600 Dollar. Dabei handelt es sich jedoch um einen Einstiegspreis, um den Markt zu erforschen.Gut möglich also, dass die neu kreierten Tiere als Haustiere weiterhin gezüchtet werden. Interessierte könnten das Aussehen der Tiere bestimmen.