Fast die Hälfte der Lebensmittel enthält Glyphosat
In der Schweiz enthalten rund 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. Allerdings in geringen Mengen, die unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Bundes.
Den Auftrag zu dieser Untersuchung hatte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) 2016 aufgrund eines Postulats aus dem Nationalrat erhalten.
Die ersten Ergebnisse zeigten, dass ungefähr 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren von Glyphosat enthalten, schreibt das BLV auf seiner Internetseite. Die höchsten Konzentrationen seien in Teigwaren, Frühstücksflocken und Hülsenfrüchten gefunden worden.
Allerdings lägen die gemessenen Mengen von Glyphosat alle unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Das Monitoring sei noch nicht abgeschlossen, aber diese erste Beurteilung bestätige, dass die Glyphosat-Rückstände in den Lebensmitteln keine Gefahr für die Gesundheit darstellen, heisst es weiter.
Den Auftrag zu dieser Untersuchung hatte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) 2016 aufgrund eines Postulats aus dem Nationalrat erhalten.
Die ersten Ergebnisse zeigten, dass ungefähr 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren von Glyphosat enthalten, schreibt das BLV auf seiner Internetseite. Die höchsten Konzentrationen seien in Teigwaren, Frühstücksflocken und Hülsenfrüchten gefunden worden.
Allerdings lägen die gemessenen Mengen von Glyphosat alle unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Das Monitoring sei noch nicht abgeschlossen, aber diese erste Beurteilung bestätige, dass die Glyphosat-Rückstände in den Lebensmitteln keine Gefahr für die Gesundheit darstellen, heisst es weiter.
Ricotimi - 21. Nov, 09:17