Rohöl auf dem Meeresboden
Das ökologische Ausmass der Erdölkatastrophe vor Mexiko ist nach wie vor schwer abschätzbar.
Nach der Deepwater-Horizon-Katastrophe im Golf von Mexiko haben sich grosse Mengen des ausgetretenen Rohöls auf den Meeresboden im Umkreis des Bohrlochs abgelagert. Es handelt sich dabei vor allem um jenen Teil des Öls, der sich nach der Explosion unter Wasser in schichtartigen Ölfahnen sammelte. Er stieg nicht an die Oberfläche, sondern sank von dort auf einer Fläche von mindestens 3200 Quadratkilometern auf den Boden. Vermutlich sei eine noch viel grössere Fläche verschmutzt. Da sich das Öl aber nicht flächendeckend absetzte, sondern eher mosaikartig, seien die Ablagerungen nur schwer aufzuspüren.
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Nach der Deepwater-Horizon-Katastrophe im Golf von Mexiko haben sich grosse Mengen des ausgetretenen Rohöls auf den Meeresboden im Umkreis des Bohrlochs abgelagert. Es handelt sich dabei vor allem um jenen Teil des Öls, der sich nach der Explosion unter Wasser in schichtartigen Ölfahnen sammelte. Er stieg nicht an die Oberfläche, sondern sank von dort auf einer Fläche von mindestens 3200 Quadratkilometern auf den Boden. Vermutlich sei eine noch viel grössere Fläche verschmutzt. Da sich das Öl aber nicht flächendeckend absetzte, sondern eher mosaikartig, seien die Ablagerungen nur schwer aufzuspüren.
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Ricotimi - 28. Okt, 09:16