Wo wächst unser Essen morgen?
Jeden Tag gehen auf der Welt 2000 Hektar fruchtbares Land durch Versalzung verloren. Das berichtet eine internationale Forschergruppe im „Natural Resources Forum“, einer Publikation der Vereinten Nationen. In 75 Ländern der Erde führt die Bewässerung von trockenem und halbtrockenem Land demnach zur Ansammlung von Salz im Boden und damit langfristig zu einem Verlust der Fruchtbarkeit.
Bereits heute seien 20 Prozent der bewässerten landwirtschaftlichen Fläche auf der Welt betroffen. Diese Fläche wuchs von 45 Millionen Hektar Anfang der 1990er Jahre auf 62 Millionen Hektar derzeit an, heißt es in dem Bericht. Dies entspricht etwa der Landfläche von Frankreich. Die Kerngebiete der zunehmenden Versalzung sind das Aral-Becken in Zentralasien, die Indus- und Ganges-Ebenen in Indien, das Einzugsgebiet des Gelben Flusses in China, das Gebiet des Euphrat in Syrien und im Irak, das Murray-Becken in Australien sowie das San Joaquin Valley in den USA.
Bereits heute seien 20 Prozent der bewässerten landwirtschaftlichen Fläche auf der Welt betroffen. Diese Fläche wuchs von 45 Millionen Hektar Anfang der 1990er Jahre auf 62 Millionen Hektar derzeit an, heißt es in dem Bericht. Dies entspricht etwa der Landfläche von Frankreich. Die Kerngebiete der zunehmenden Versalzung sind das Aral-Becken in Zentralasien, die Indus- und Ganges-Ebenen in Indien, das Einzugsgebiet des Gelben Flusses in China, das Gebiet des Euphrat in Syrien und im Irak, das Murray-Becken in Australien sowie das San Joaquin Valley in den USA.
Ricotimi - 31. Okt, 09:53