Hund im Büro – Schweizer Konzern machts vor
Seit 2016 haben die Mitarbeiter am Nestlé-Standort La Tour-de-Peilz im Kanton Waadt die Möglichkeit, ihren Hund ins Büro mitzunehmen. Der Nahrungsmittelkonzern bietet ihnen fix eingerichtete Plätze mit einem eigenen Napf und einem vorgegebenen Radius, in dem sich das Tier bewegen kann. Nestlé gehört damit zu den Ausnahmen. In vielen Schweizer Unternehmen sind Hunde am Arbeitsplatz nicht oder nur unter Vorbehalten toleriert. Arbeitgeber argumentieren mit hygienischen und sicherheitstechnischen Gründen oder führen soziale Gedanken ins Feld: Es könnten Konflikte aufflammen.
Nestlé macht nach eigenen Angaben gegenteilige Erfahrungen. «Wir haben festgestellt, dass die Hunde das Leben im Büro schöner machen», erzählte Simone Gravante, die Chefin des Projekts,. Auch das Unternehmen selbst soll davon profitieren. «Neue Studien zeigen, dass die Präsenz von Hunden im Büro den Stress reduziert, die Angestellten beruhigt und sie näher zusammenbringt. Zudem fördert sie das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen und verstärkt den Zusammenhalt der Mitarbeiter».
Nestlé macht nach eigenen Angaben gegenteilige Erfahrungen. «Wir haben festgestellt, dass die Hunde das Leben im Büro schöner machen», erzählte Simone Gravante, die Chefin des Projekts,. Auch das Unternehmen selbst soll davon profitieren. «Neue Studien zeigen, dass die Präsenz von Hunden im Büro den Stress reduziert, die Angestellten beruhigt und sie näher zusammenbringt. Zudem fördert sie das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen und verstärkt den Zusammenhalt der Mitarbeiter».
Ricotimi - 21. Mai, 09:04