Gärten sind gesundheitsfördernd
Eine Studie aus Bern zeigt, dass sich Natur und Gärten umfassender auf die Gesundheit auswirkt als angenommen. Umweltorganisationen fordern nun, beim Planen von Siedlungen an die Gesundheitsförderung zu denken.
Verfasst wurde die Studie vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern. Die Untersuchung zeigt zum Beispiel, dass Grünflächen positive Gefühle fördern und Frustration, Ärger, Kriminialität und Stress reduzieren.
Natur- und Landschaftsschutz sowie eine Siedlungsentwicklung, die auf innerstädtische Freiräume achte, erhielten eine völlig neue Bedeutung, sagte Raimund Rodewald, Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz, vor den Medien. Es liege nahe, Gesundheitsförderung in die Landschaftsplanung zu integrieren.
Die Studie gehört zum Projekt «Paysage à votre santé» der Umweltorganisationen Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) und Ärzte für Umweltschutz. (fre/sda)
Verfasst wurde die Studie vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern. Die Untersuchung zeigt zum Beispiel, dass Grünflächen positive Gefühle fördern und Frustration, Ärger, Kriminialität und Stress reduzieren.
Natur- und Landschaftsschutz sowie eine Siedlungsentwicklung, die auf innerstädtische Freiräume achte, erhielten eine völlig neue Bedeutung, sagte Raimund Rodewald, Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz, vor den Medien. Es liege nahe, Gesundheitsförderung in die Landschaftsplanung zu integrieren.
Die Studie gehört zum Projekt «Paysage à votre santé» der Umweltorganisationen Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) und Ärzte für Umweltschutz. (fre/sda)
Ricotimi - 23. Mai, 10:40