Alte und junge Menschen nicht vor die Tür
Mehr als 90 Prozent der 190 Städte in China, die ihre Luftwerte melden, überschreiten Chinas eigene Grenzwerte für die durchschnittliche jährliche Luftverschmutzung mit Feinstaub.
Die Umweltorganisation Greenpeace fordert in Peking, energische Schritte im Kampf gegen die Luftverschmutzung.
Alarmpläne müssten schneller umgesetzt werden, um die Bevölkerung auch wirklich zu schützen. Nur eine Woche nach dem schlimmsten Smog dieses Winters in Chinas Hauptstadt stieg die Luftverschmutzung am Donnerstag in Peking wieder auf «sehr ungesunde» Werte, wie die US-Botschaft warnte.«Alte und junge Menschen sollen nicht vor die Tür gehen»
Wie Greenpeace berichtete, liegt die jährliche Konzentration mit dem gefährlichen Schwebstaub, der kleiner als 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist, in 190 Städten nach offiziellen Angaben bei 60,8 Mikrogramm pro Kubikmeter. Nur 18 Städte erreichten den chinesischen Grenzwert von 35 Mikrogramm. Die WHO empfiehlt maximal eine Belastung von 25 Mikrogramm über 24 Stunden und 10 Mikrogramm als jährliche Durchschnittsbelastung.
Die Umweltorganisation Greenpeace fordert in Peking, energische Schritte im Kampf gegen die Luftverschmutzung.
Alarmpläne müssten schneller umgesetzt werden, um die Bevölkerung auch wirklich zu schützen. Nur eine Woche nach dem schlimmsten Smog dieses Winters in Chinas Hauptstadt stieg die Luftverschmutzung am Donnerstag in Peking wieder auf «sehr ungesunde» Werte, wie die US-Botschaft warnte.«Alte und junge Menschen sollen nicht vor die Tür gehen»
Wie Greenpeace berichtete, liegt die jährliche Konzentration mit dem gefährlichen Schwebstaub, der kleiner als 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist, in 190 Städten nach offiziellen Angaben bei 60,8 Mikrogramm pro Kubikmeter. Nur 18 Städte erreichten den chinesischen Grenzwert von 35 Mikrogramm. Die WHO empfiehlt maximal eine Belastung von 25 Mikrogramm über 24 Stunden und 10 Mikrogramm als jährliche Durchschnittsbelastung.
Ricotimi - 22. Jan, 10:41