Klimawandel führt zu extremer Hitze
Eine weitere globale Erderwärmung um nur wenige Zehntel reicht aus und schon vervielfacht sich die Wahrscheinlichkeit für mehr Hitzetage. Dies zeigt eine neue Studie der ETH Zürich, die gestern in der «Nature Climate Change» veröffentlicht wurde. Bereits heute hat der Mensch laut Studie einen Einfluss auf Extremereignisse. Für die Autoren sind die neuen Daten ein wichtiges Instrument für Politik und Versicherungen. Damit lasse sich das künftige Risiko für Extremereignisse abschätzen. Dieses würde gemäss neuer Studie deutlich steigen, wenn es wärmer als 2 Grad würde. Gegenwärtig befinden wir uns auf diesem Kurs.
Ricotimi - 28. Apr, 09:25