Stechmücken: Warum es kein Entrinnen gibt
Im Hochsommer stechen sie wieder: die Mücken. Weil die Plagegeister auf eine dreistufige Suchstrategie setzen, gibt es laut Forschern kaum ein Entrinnen vor ihnen.
Um an eine Blutmahlzeit für ihre Nachkommen zu kommen, nutzen Mückenweibchen gleichzeitig Geruchs-, visuelle und thermische Hinweise. Dies berichtet ein amerikanisches Forscherteam im Fachjournal «Current Biology».
«Die unabhängige und stufenweise Art der sensomotorischen Reflexe der Mücken macht ihre Wirts-Suchstrategie auf lästige Weise stabil», schreiben die Forscher um Michael Dickinson vom California Institute of Technology. Immerhin könnten die Resultate über das Mückenverhalten in Zukunft dabei helfen, bessere Mückenfallen zu entwickeln.
Um an eine Blutmahlzeit für ihre Nachkommen zu kommen, nutzen Mückenweibchen gleichzeitig Geruchs-, visuelle und thermische Hinweise. Dies berichtet ein amerikanisches Forscherteam im Fachjournal «Current Biology».
«Die unabhängige und stufenweise Art der sensomotorischen Reflexe der Mücken macht ihre Wirts-Suchstrategie auf lästige Weise stabil», schreiben die Forscher um Michael Dickinson vom California Institute of Technology. Immerhin könnten die Resultate über das Mückenverhalten in Zukunft dabei helfen, bessere Mückenfallen zu entwickeln.
Ricotimi - 26. Jul, 09:57