China verbittet Handel mit Elfenbein
Das Bewusstsein für das Schicksal der Elefanten ist erwacht in China. Prominente wie der Basketballstar Yao Ming mahnen, kein Elfenbein mehr zu kaufen. Die Regierung hat gehandeln. Früher beschlagnahmte und verbrannte sie zwar regelmässig Ladungen von Elfenbein, aber das war kaum mehr als PR: Die gleichzeitig rasant steigenden Zahlen der Elfenbeinverkäufe im Land zeigten ihre Hilflosigkeit oder aber ihren Unwillen, effektive Massnahmen zu ergreifen.
Das eigene Image in der Welt wird China nun aber immer wichtiger. Chinesen stehen weltweit zu Recht im Ruf, in ihrer Eigenschaft als Sammler (Elfenbein), abergläubische Patienten (Rhinozeroshorn, Tigerpenis) oder Gourmets (Pangolin) die grösste Bedrohung für zahlreiche gefährdete Tierarten zu sein. Jetzt verkündet Peking, dass das Land vorhabe, auch dem legalen Handel mit Elfenbeinprodukten ein Ende zu setzen.
Das eigene Image in der Welt wird China nun aber immer wichtiger. Chinesen stehen weltweit zu Recht im Ruf, in ihrer Eigenschaft als Sammler (Elfenbein), abergläubische Patienten (Rhinozeroshorn, Tigerpenis) oder Gourmets (Pangolin) die grösste Bedrohung für zahlreiche gefährdete Tierarten zu sein. Jetzt verkündet Peking, dass das Land vorhabe, auch dem legalen Handel mit Elfenbeinprodukten ein Ende zu setzen.
Ricotimi - 3. Jan, 10:00