DNA-Spuren im Wasser entlarven Fische
Fische zum Zählen und Bestimmen zu fangen, ist mühselig. In New Yorker Gewässern spürten Forscher Belege für die Fische in simplen Wasserproben auf. Dabei machten sie auch exotische Entdeckungen.
Ohne ein einziges Tier zu Gesicht zu bekommen, haben Forscher die Ankunft zahlreicher mariner Wanderfische in New Yorker Gewässern beobachtet. Sie zogen regelmässig einfache Wasserproben aus dem East River und dem Hudson River, die das Erbgut der Fische enthielten.
Solche Umwelt-DNA-Untersuchungen vereinfachten und beschleunigten das Monitoring von Fischen und anderen Tierarten erheblich, schreiben die Forscher im Fachmagazin "PLOS ONE".
Ohne ein einziges Tier zu Gesicht zu bekommen, haben Forscher die Ankunft zahlreicher mariner Wanderfische in New Yorker Gewässern beobachtet. Sie zogen regelmässig einfache Wasserproben aus dem East River und dem Hudson River, die das Erbgut der Fische enthielten.
Solche Umwelt-DNA-Untersuchungen vereinfachten und beschleunigten das Monitoring von Fischen und anderen Tierarten erheblich, schreiben die Forscher im Fachmagazin "PLOS ONE".
Ricotimi - 16. Apr, 10:15