Ausgestopfter Wolf im Büro des Staatsrates
Der Walliser Staatsrat Jean-René Fournier teilt sein Büro mit dem im November geschossenen und ausgestopften Walliser Wolf. Als Provokation sieht Fournier, der den umstrittenen Abschuss des Wolf verteidigt, diesen Raumschmuck nicht. Jeder könne das sehen, wie er wolle, bestätigte Fournier, selbst Jäger, eine Meldung der Westschweizer Zeitung "Le Matin dimanche". Es sei gut, das "sehr schöne Tier"in der Nähe zu haben, solange die Rechtsverfahren um seinen Abschuss andauern.Später soll der ausgestopfte Wolf der kantonalen Jagdverwaltung übergeben werden. (SDA)
Ricotimi - 12. Feb, 11:56