Bärin Ai Hin tat so, als sei sie schwanger
Die Pandabärin Ai Hin in China hat offenbar eine Schwangerschaft vorgetäuscht, um in den Genuss der Sonderbehandlung für Schwangere zu kommen. Dazu gehören in der Aufzuchtstation von Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan bessere Verpflegung und ein klimatisiertes Einzelgehege. «Sie bekommen mehr Brote, Früchte und Bambus, weshalb kluge Pandas das schon zu ihrem Vorteil ausgenutzt haben», sagte der Panda-Experte Wu Kongju gestern.
Damit zerschlagen sich Pläne für die weltweit erste Liveübertragung einer Riesenpanda-Geburt, die für Ai Hin geplant war.
Ai Hin habe im vergangenen Monat Anzeichen einer Schwangerschaft gezeigt, woraufhin eine TV-Übertragung der Panda-Geburt geplant worden sei. Doch Ai Hins «Verhalten und physiologische Anzeichen wurden wieder normal», sagten Experten
Damit zerschlagen sich Pläne für die weltweit erste Liveübertragung einer Riesenpanda-Geburt, die für Ai Hin geplant war.
Ai Hin habe im vergangenen Monat Anzeichen einer Schwangerschaft gezeigt, woraufhin eine TV-Übertragung der Panda-Geburt geplant worden sei. Doch Ai Hins «Verhalten und physiologische Anzeichen wurden wieder normal», sagten Experten
Ricotimi - 27. Aug, 09:35