Wie man auf den Hund kommt
«Lassie», «101 Dalmatiner» oder «Ein Hund namens Beethoven» – mit schöner Regelmässigkeit verzücken Filmhunde im Kino die Zuschauer. Der Erfolg solcher Filme beeinflusse die Popularität der dargestellten Hunderassen über Jahre, berichten jetzt amerikanische Forscher im Fachmagazin «PLOS One». In einer früheren Studie hatten die Wissenschaftler bereits gezeigt, dass die Popularität einer Rasse wenig mit den Eigenschaften der Hunde zu tun hat. Gesündere, langlebigere Hunderassen sind demnach nicht beliebter als andere Rassen.
Stefano Ghirlanda vom Brooklyn College der City University of New York und seine Mitarbeiter hatten Daten des American Kennel Clubs ausgewertet, dem Dachverband der Rassehundezüchter in den USA. Die Organisation erfasst die von ihren Mitgliedern gezüchteten oder importierten reinrassigen Hunde. Die Wissenschaftler setzten die Popularität einzelner Rassen mit 29 Kinofilmen aus den Jahren 1926 bis 2005 in Verbindung, in denen ein Hund eine tragende Rolle gespielt hatte.
Stefano Ghirlanda vom Brooklyn College der City University of New York und seine Mitarbeiter hatten Daten des American Kennel Clubs ausgewertet, dem Dachverband der Rassehundezüchter in den USA. Die Organisation erfasst die von ihren Mitgliedern gezüchteten oder importierten reinrassigen Hunde. Die Wissenschaftler setzten die Popularität einzelner Rassen mit 29 Kinofilmen aus den Jahren 1926 bis 2005 in Verbindung, in denen ein Hund eine tragende Rolle gespielt hatte.
Ricotimi - 13. Sep, 09:59