Zürcher Katzen-Besitzer können aufatmen
«Ein Papiertiger» - so bezeichnete ein Parlamentarier den Vorstoss kurz und knapp. Andere Meinungen gab es nicht. Ohne zu diskutieren versenkte der Kantonsrat die Einzelinitiative des Kilchbergers Christian Aeberli. Dieser wollte, dass mit einer neuen Abgabe der angeschlagene Zürcher Finanzhaushalt kuriert und die seiner Meinung nach zu grosse Zahl an Hauskatzen reduziert wird.
Denn, so seine Überlegung, wer für eine Katze eine Steuer zahlen muss, überlegt sich die Anschaffung vielleicht zwei Mal. Seiner Ansicht nach ist es zudem unsinnig, dass Hundehalter zur Kasse gebeten werden - Katzenhalter jedoch nicht. Denn schliesslich würden beide Haustiere Schäden in der Umwelt hinterlassen.
Denn, so seine Überlegung, wer für eine Katze eine Steuer zahlen muss, überlegt sich die Anschaffung vielleicht zwei Mal. Seiner Ansicht nach ist es zudem unsinnig, dass Hundehalter zur Kasse gebeten werden - Katzenhalter jedoch nicht. Denn schliesslich würden beide Haustiere Schäden in der Umwelt hinterlassen.
Ricotimi - 25. Apr, 09:24