Schokolade senkt den Blutdruck
Die Teilnehmer einer Studie, die mindestens ein bis dreimal im Monat Schokolade aßen, laufen deutlich weniger Gefahr, Vorhofflimmern zu bekommen.
Herzrythmusstörungen treten bei 33 Prozent aller Menschen weltweit auf. Oftmals führen sie zu einem lebensbedrohlichen Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Die Schokoladenesser, die nur ein bis dreimal im Monat Schokolade aßen, bekamen weniger Herzflimmern als die Teilnehmer, die weniger als einmal im Monat die süße Köstlichkeit genossen.
Schokolade enthält nämlich nicht nur Antioxidantien und kann Entzündungen verhindern. Sie hat auch die Fähigkeit, den Blutdruck zu senken und zudem die Blutzirkulation anzukurbeln.
Die Forscher sprechen sogar eine Empfehlung über die konkrete Menge von Schokolade aus, die der Mensch zu sich nehmen sollte, um Vorhofflimmern vorzubeugen.
Demnach sollten Frauen etwa ein Mal pro Woche 30 Gramm Schokolade essen. Männern wird sogar vier Mal die Woche der Genuss von 30 Gramm Schokolade empfohlen, denn sie neigen deutlich häufiger zu Herzrythmusstörungen.
Dies berichtet eine 2016 erschienene Studie aus den USA, die im “Journal of the American Heart Association” erschien.
Herzrythmusstörungen treten bei 33 Prozent aller Menschen weltweit auf. Oftmals führen sie zu einem lebensbedrohlichen Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Die Schokoladenesser, die nur ein bis dreimal im Monat Schokolade aßen, bekamen weniger Herzflimmern als die Teilnehmer, die weniger als einmal im Monat die süße Köstlichkeit genossen.
Schokolade enthält nämlich nicht nur Antioxidantien und kann Entzündungen verhindern. Sie hat auch die Fähigkeit, den Blutdruck zu senken und zudem die Blutzirkulation anzukurbeln.
Die Forscher sprechen sogar eine Empfehlung über die konkrete Menge von Schokolade aus, die der Mensch zu sich nehmen sollte, um Vorhofflimmern vorzubeugen.
Demnach sollten Frauen etwa ein Mal pro Woche 30 Gramm Schokolade essen. Männern wird sogar vier Mal die Woche der Genuss von 30 Gramm Schokolade empfohlen, denn sie neigen deutlich häufiger zu Herzrythmusstörungen.
Dies berichtet eine 2016 erschienene Studie aus den USA, die im “Journal of the American Heart Association” erschien.
Ricotimi - 29. Mai, 09:39