Singapur und Tokio versinken bald im Meer
Ein Anstieg der Meeresspiegel um mindestens einen Meter ist neuen Nasa-Daten zufolge in den kommenden 100 bis 200 Jahren unvermeidlich. Niedrig gelegene Landstriche – nebst Inselstätten wären das auch Grossstädte wie Tokio und Singapur – könnten damit versinken.
«Mehr als 150 Millionen Menschen, die meisten von ihnen in Asien, leben innerhalb eines Meters des gegenwärtigen Meeresspiegels», sagte der Leiter der Abteilung für Erderforschung der US-Weltraumbehörde Nasa, Michael Freilich, am Mittwoch in Miami.
Freilich stellte neue Satellitendaten zu der Entwicklung der Meeresspiegel vor. Die Nasa und die französische Weltraumbehörde CNES hatten 1992 mit den Messungen aus dem All begonnen. Die Instrumente seien sehr sensibel und präzis, erklärte der Forscher. Aus 12'000 Metern Höhe könnten sie die Erhebung messen, die eine flach auf dem Boden liegende Münze verursache.
«Mehr als 150 Millionen Menschen, die meisten von ihnen in Asien, leben innerhalb eines Meters des gegenwärtigen Meeresspiegels», sagte der Leiter der Abteilung für Erderforschung der US-Weltraumbehörde Nasa, Michael Freilich, am Mittwoch in Miami.
Freilich stellte neue Satellitendaten zu der Entwicklung der Meeresspiegel vor. Die Nasa und die französische Weltraumbehörde CNES hatten 1992 mit den Messungen aus dem All begonnen. Die Instrumente seien sehr sensibel und präzis, erklärte der Forscher. Aus 12'000 Metern Höhe könnten sie die Erhebung messen, die eine flach auf dem Boden liegende Münze verursache.
Ricotimi - 27. Aug, 09:02