Sonderausstellung vom 29. April bis 15. Oktober 2017

Fürst Pückler wäre hoch erfreut: nach sieben Jahrzehnten sind die künstlichen Wasserspiele im Potsdamer Park Babelsberg endlich wieder erlebbar. Rauschende Wasserfälle, buchtenreiche stille Seen und plätschernde Brunnen beleben den Park im Herzen der UNESCO-Welterbestätte „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“. Auch die geschmückten Gartenterrassen, die das preußische Prinzenpaar Wilhelm und Augusta nach Anregung des exzentrischen Gartenkünstlers Hermann Fürst von Pückler-Muskau um das Schloss Babelsberg anlegen ließen, sind saniert und strahlen in neuem Glanz.

Anlass genug, dem Gartenkünstler Pückler im Schloss Babelsberg – inmitten einer seiner wichtigsten Schöpfungen – eine Ausstellung zu widmen.
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Produkte eines realen Wochenmarktes im Internet einkaufen: Dieses deutschlandweite Pilotprojekt wird nun in Berlin Wirklichkeit. Seit Kurzem präsentieren sich Erzeuger des Landmarktes DIE DICKE LINDA mit ihren Produkten auf www.obergudt.com, der Plattform für Lebensmittel aus der Region.

Berliner können auf obergudt schon lange vor dem Markttag ihre Produkte aus dem Umland und der Stadt bestellen. Entweder holen sie sich ihren Einkauf am jeweiligen Samstag direkt auf dem Markt ab oder lassen sich ihn nach Hause liefern. Aktuell finden sich Bauer Nietsch aus dem Barnim, die Neuköllner Honigmanufaktur und der hiesige Bio-Wurstanbieter „Meine kleine Farm“ mit ihren Produkten auf obergudt wieder. Weitere Produzenten haben ihre Teilnahme zugesagt.
DIE DICKE LINDA auf obergudt

oder Flaschenöffner?

Zu einem ungewöhnlichen Fund wurden Beamte des Polizeiabschnitts 55 am 7. Januar 2015 in Berlin-Neukölln alarmiert. Eine 23-jährige Neuköllnerin meldete sich gegen 9 Uhr beim Polizeinotruf und gab an, dass sie im Hof des Wohngebäudes in der Flughafenstraße ein herrenloses Hausschwein gefunden habe. Die Besatzung der Funkstreife übernahm die grau-schwarze Sau und übergab sie der Tiersammelstelle des Bezirksamtes Lichtenberg. Wem das Tier gehört, konnte bisher nicht ermittelt werden.

Julius Straube war von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Kaiserreichs der bedeutendste Kartograf und Verleger amtlicher Karten für den Berliner Magistrat, produzierte aber auch für verschiedene preußische und Reichsbehörden sowie für ein breites touristisches Publikum.

Anläßlich der INTERGEO 2014 in Berlin und in Kooperation zwischen dem Landesarchiv Berlin, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie der Stiftung Stadtmuseum Berlin wird vom 7. Oktober bis 31. Dezember 2014 im Landesarchiv Berlin, Am Eichborndamm 115-121, in einer Ausstellung mit originalen Plänen, Plakaten, Fotos, Filmausschnitten und musealen Objekten sowie vom 6. Oktober bis 1. November 2014 parallel in einer Bannerausstellung im Lichthof der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Am Köllnischen Park 3) das Werk des bedeutenden Kartografen und Verlegers gewürdigt.
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Aus der Pressemitteilung von Bündnis 90/Die Grünen vom 28.01.2014

"Der Erfolg des Volksbegehrens ist eine Chance, dass beide Seiten von ihren Maximalpositionen abrücken. Zwischen den überdimensionierten Bauplänen von Senator Müller und der Nulllösung der Initiative gibt es einen dritten Weg. Es ist möglich, mehr als zwei Drittel des Feldes als Freifläche zu sichern und trotzdem bezahlbaren Wohnraum für einkommensschwache Mieter zu schaffen. Eine solche Lösung werden wir in den nächsten Wochen vorlegen. Dafür braucht es jetzt ein Planungsmoratorium und den Konsens, die Berliner an der Gestaltung des Areals zu beteiligen. Deshalb sagen wir zweimal Nein: Nein zur Null-Lösung der Initiative - Nein zu Müllers Masterplänen.“

Hier der Gesetzentwurf von 100% Tempelhofer Feld: Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG)

Das haben die Berliner unterschrieben:
Vordruck der Unterschriftenliste für die Zustimmung zum Volksbegehren über den Erhalt des Tempelhofer Feldes

Heute erhielt ich ein Schreiben von der Bundesdruckerei, dass mein neuer Personalausweis an meine Personalausweisbehörde versandt wurde.

Auf dem Schreiben befinden sich zwei Hologramme mit der Geheimnummer und der Entsperrnummer.

Hierzu gibt es 4 Fragen. U.a.
Bevor Sie das Hologramm entfernen, prüfen Sie bitte folgendes:
Ist in der roten Schutzfolie das Wort "STOP" lesbar?

Meine Antwort darauf: NEIN

Also habe ich die 030 115 angerufen. Der freundliche Herr erzählte mir viel über den neuen Ausweis. Das wollte ich alles gar nicht wissen. Also noch einmal: "Was ist nun mit dem STOP auf der Schutzfolie?" Antwort: "Ach so. Über die Formulierung haben wir uns auch gewundert! Wenn kein STOP auf Ihrer Schutzfolie steht, ist alles in Ordnung!"

Für ein Berlin mit Hunden aber ohne Hundehaufen.

Am 19.03.2013 wurden zum ersten Mal die Spendendosen für den Erhalt der DogStationen eingesammelt, die der Verein proNeubritz e.V. Dank der Unterstützung durch Gewerbetreibende, darunter Gastwirte, Friseure und Ärztepraxen ab Oktober letzten Jahres in Neubritz aufstellen durfte.

Gespendet wurden
- 17,21 Euro bei "Katja's Salon", Glasower Str. 34
- 13,20 Euro im "99 Ninety Nine", Hermannstraße 138/139
- 4,99 Euro in der Gemeinschaftspraxis, Britzer Damm 30
- 6,59 Euro bei Dr. Barghi, Britzer Damm 31
- 3,20 Euro im "Bumerang" Bürgerstraße 36
- 8,41 Euro im "Zum alten Krug", Juliusstr. 22
- 41,04 Euro im "Zur Spitze", Karl-Marx-Straße 258
(- bei der "Präge-Druckerei-CopyShop" wurde die Dose leider entwendet)

Ein großes DANKESCHÖN an die Spenderinnen und Spender.