Stark verrostete Fässer im AKW Brunsbüttel entdeckt
In den unterirdischen Depots des Atomkraftwerks Brunsbüttel sind bei Untersuchungen zehn weitere Rostfässer mit schwach- und mittelradioaktivem Müll entdeckt worden. Anders als in bisherigen Fällen sei der Inhalt von manchen Fässern ausgetreten.
Auf einer Folie am Kavernenboden sei eine breiige Masse mit dem radioaktiven Stoff Cäsium 137 festgestellt worden. Wegen der meterdicken Betonwände bestehe weder für Mitarbeiter noch für die Bevölkerung Gefahr,. Auch ein Durchsickern ins Grundwasser sei ausgeschlossen, sagte die Landesregierung.
Auf einer Folie am Kavernenboden sei eine breiige Masse mit dem radioaktiven Stoff Cäsium 137 festgestellt worden. Wegen der meterdicken Betonwände bestehe weder für Mitarbeiter noch für die Bevölkerung Gefahr,. Auch ein Durchsickern ins Grundwasser sei ausgeschlossen, sagte die Landesregierung.
Ricotimi - 24. Aug, 09:56