World Digital Library ist online
Heute geht die «World Digital Library» online. Blättern in alten Büchern, Bestände von historischen Urkunden und Dokumenten durchforsten oder alte Fotos betrachten: Der angebotene Fundus ist riesig. Weltweit beteiligen sich viele angesehene Institutionen. Der Nahe Osten ist dabei besonders gut vertreten.
Das ambitionierte Projekt, eine digitale Weltbibliothek zu erstellen, entstand vor vier Jahren. Die Initiative dazu kommt aus den USA. Der damalige Leiter der «Library of Congress» in Washington, die unter anderem das Schriftgut der USA verwaltet, stellte das Projekt an einer Konferenz der Unesco vor. Inzwischen beteiligen sich weltweit 32 Partnerinstitutionen.
Die «World Digital Library» bietet über das Internet eine Fülle von Material an. Neben Büchern, auch Raritäten, sind dies vor allem Dokumente, Urkunden und andere Druckerzeugnisse, Manuskripte, Film- und Tonaufnahmen, Musik, Fotos, Architekturskizzen und -pläne und weiteres relevantes Kulturgut. Alles, was sich digitalisieren lässt, wird, sofern es von weiterführendem Interesse sein könnte, aufgenommen.
Weltweit beteiligen sich viele angesehene Institutionen, etwa die Bibliotheca Alexandrina aus Ägypten, die französische Nationalbibliothek und die Yale University Library. Der Nahe Osten ist dabei besonders gut vertreten. Aus dem Irak, Jordanien und Quatar sind die wichtigsten Institutionen dabei. Ägypten ist zusätzlich mit seiner Nationalbibliothek und mit der St.-Markus-Bibliothek der koptischen Kirche vertreten.
Das ambitionierte Projekt, eine digitale Weltbibliothek zu erstellen, entstand vor vier Jahren. Die Initiative dazu kommt aus den USA. Der damalige Leiter der «Library of Congress» in Washington, die unter anderem das Schriftgut der USA verwaltet, stellte das Projekt an einer Konferenz der Unesco vor. Inzwischen beteiligen sich weltweit 32 Partnerinstitutionen.
Die «World Digital Library» bietet über das Internet eine Fülle von Material an. Neben Büchern, auch Raritäten, sind dies vor allem Dokumente, Urkunden und andere Druckerzeugnisse, Manuskripte, Film- und Tonaufnahmen, Musik, Fotos, Architekturskizzen und -pläne und weiteres relevantes Kulturgut. Alles, was sich digitalisieren lässt, wird, sofern es von weiterführendem Interesse sein könnte, aufgenommen.
Weltweit beteiligen sich viele angesehene Institutionen, etwa die Bibliotheca Alexandrina aus Ägypten, die französische Nationalbibliothek und die Yale University Library. Der Nahe Osten ist dabei besonders gut vertreten. Aus dem Irak, Jordanien und Quatar sind die wichtigsten Institutionen dabei. Ägypten ist zusätzlich mit seiner Nationalbibliothek und mit der St.-Markus-Bibliothek der koptischen Kirche vertreten.
Ricotimi - 21. Apr, 10:30