Sie sind seit drei Jahren ein unzertrennliches Paar, teilen ihr Fressen gütlich, kuscheln und verbringen ihre Tage. Muschi, die Katze, und Mausi, die Kragenbärin, mögen einander offensichtlich. Doch seit Oktober war es vorbei mit der ungewöhnlichen Verbindung. Weil die Bärenanlagen im Zoologischen Garten umgestaltet werden, wurden Mausi und Muschi getrennt. Die 36 Jahre alte Kragenbärin lebte fortan im Käfig, das Kätzchen saß mauzend vor der Tür. Gestern hatten Pfleger ein Erbarmen und ließen Muschi zu Mausi. Jetzt leben beide im Käfig.
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Sie sind seit drei Jahren ein unzertrennliches Paar, teilen ihr Fressen gütlich, kuscheln und verbringen ihre Tage. Muschi, die Katze, und Mausi, die Kragenbärin, mögen einander offensichtlich. Doch seit Oktober war es vorbei mit der ungewöhnlichen Verbindung. Weil die Bärenanlagen im Zoologischen Garten umgestaltet werden, wurden Mausi und Muschi getrennt. Die 36 Jahre alte Kragenbärin lebte fortan im Käfig, das Kätzchen saß mauzend vor der Tür. Gestern hatten Pfleger ein Erbarmen und ließen Muschi zu Mausi. Jetzt leben beide im Käfig.
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Zuchtlachse sind stärker mit Giften belastet als ihre wild lebenden Artgenossen. In einer internationalen Studie haben Forscher die Konzentration von 14 Giften in rund 700 Lachsproben analysiert, darunter auch Lachsfilets aus europäischen Supermärkten. Die Untersuchung ist im US-Fachblatt „Science“ veröffentlicht.
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Zuchtlachse sind stärker mit Giften belastet als ihre wild lebenden Artgenossen. In einer internationalen Studie haben Forscher die Konzentration von 14 Giften in rund 700 Lachsproben analysiert, darunter auch Lachsfilets aus europäischen Supermärkten. Die Untersuchung ist im US-Fachblatt „Science“ veröffentlicht.
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Das hat das ehrwürdige Audimax der Humboldt-Universität noch nicht gesehen: Hunderte von Kindern, die sich auf den Plätzen drängeln, um der Vorlesung eines Philosophen zu lauschen. Die erste „Humboldt-Kinder-Uni“, die am Donnerstag Nachmittag kurz nach Redaktionsschluss begann, kann sich über mangelnden Zulauf nicht beklagen.
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Das hat das ehrwürdige Audimax der Humboldt-Universität noch nicht gesehen: Hunderte von Kindern, die sich auf den Plätzen drängeln, um der Vorlesung eines Philosophen zu lauschen. Die erste „Humboldt-Kinder-Uni“, die am Donnerstag Nachmittag kurz nach Redaktionsschluss begann, kann sich über mangelnden Zulauf nicht beklagen.
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Wir sind wieder da!" lautet das Motto, unter dem Berlins Studenten ihren Streik fortsetzen. Und tatsächlich waren sie gestern vor dem Roten Rathaus nicht zu übersehen: Ab zehn Uhr morgens besetzten sie den Weihnachtsbaum vor dem Roten Rathaus, dessen Spitze sie bereits im Dezember abgesägt hatten. Seitdem prangt dort "Gekürzt" auf einem Transparent. Eigentlich sollte der Baum gestern im Auftrag des Senats abgebaut und zersägt werden. Doch die Studenten boten dem Senat an, die Tanne auf eigene Rechnung entsorgen zu lassen, wenn er für die Dauer des Streikes dort stehen bleiben darf.
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Studenten auf dem Baum: Protest am Roten Rathaus
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TU Berlin fordert kleinere Sparsumme
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Wir sind wieder da!" lautet das Motto, unter dem Berlins Studenten ihren Streik fortsetzen. Und tatsächlich waren sie gestern vor dem Roten Rathaus nicht zu übersehen: Ab zehn Uhr morgens besetzten sie den Weihnachtsbaum vor dem Roten Rathaus, dessen Spitze sie bereits im Dezember abgesägt hatten. Seitdem prangt dort "Gekürzt" auf einem Transparent. Eigentlich sollte der Baum gestern im Auftrag des Senats abgebaut und zersägt werden. Doch die Studenten boten dem Senat an, die Tanne auf eigene Rechnung entsorgen zu lassen, wenn er für die Dauer des Streikes dort stehen bleiben darf.
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Studenten auf dem Baum: Protest am Roten Rathaus
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TU Berlin fordert kleinere Sparsumme
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Der weltweite Trend zur Naturmedizin gefährdet nach neuen Untersuchungen zahlreiche Pflanzen in ihrem Bestand: Bis zu einem Fünftel aller medizinisch genutzten Pflanzen sind demnach vom Aussterben bedroht, weil sie zu radikal abgeerntet werden. Das berichtet Alan Hamilton, Biologe der Umweltschutzorganisation WWF, in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins „New Scientist“ (Nr. 2429, S. 10).
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Der weltweite Trend zur Naturmedizin gefährdet nach neuen Untersuchungen zahlreiche Pflanzen in ihrem Bestand: Bis zu einem Fünftel aller medizinisch genutzten Pflanzen sind demnach vom Aussterben bedroht, weil sie zu radikal abgeerntet werden. Das berichtet Alan Hamilton, Biologe der Umweltschutzorganisation WWF, in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins „New Scientist“ (Nr. 2429, S. 10).
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Infolge der Klimaerwärmung könnten bis zu einem Viertel aller Landtiere und -pflanzen aussterben. Über eine Million Arten drohten bis zum Jahr 2050 von der Erde zu verschwinden, falls der Treibhausgas-Ausstoß nicht weltweit drastisch reduziert werde, berichtet ein internationales Team im Fachmagazin „Nature“ (Bd. 427, S. 145).
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Infolge der Klimaerwärmung könnten bis zu einem Viertel aller Landtiere und -pflanzen aussterben. Über eine Million Arten drohten bis zum Jahr 2050 von der Erde zu verschwinden, falls der Treibhausgas-Ausstoß nicht weltweit drastisch reduziert werde, berichtet ein internationales Team im Fachmagazin „Nature“ (Bd. 427, S. 145).
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Als am Dienstag die erste Blitzeis-Warnung laut wurden, da schrieb auf dem Telegrafenberg in Potsdam der Dienst habende Meteorologe in die Wetterkladde: Um 14.20 Uhr beginnt es zu schneien. 17.58 Uhr hageln Eiskörner vom Himmel. Der Regen beginnt genau acht Minuten später. Seit nunmehr 111 Jahren gibt es diese minutiösen Aufzeichnungen. Tag für Tag haben die Meteorologen aufgeschrieben, was sie am Himmel gesehen haben. Damit hat Potsdam neben der ununterbrochenen Messdaten-Reihe beispielsweise für Temperatur und Niederschlagsmenge auch die einzig existierende lückenlose Wetterbeobachtungsstudie der Welt.
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Als am Dienstag die erste Blitzeis-Warnung laut wurden, da schrieb auf dem Telegrafenberg in Potsdam der Dienst habende Meteorologe in die Wetterkladde: Um 14.20 Uhr beginnt es zu schneien. 17.58 Uhr hageln Eiskörner vom Himmel. Der Regen beginnt genau acht Minuten später. Seit nunmehr 111 Jahren gibt es diese minutiösen Aufzeichnungen. Tag für Tag haben die Meteorologen aufgeschrieben, was sie am Himmel gesehen haben. Damit hat Potsdam neben der ununterbrochenen Messdaten-Reihe beispielsweise für Temperatur und Niederschlagsmenge auch die einzig existierende lückenlose Wetterbeobachtungsstudie der Welt.
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Auf allen Pfaden sollen bald Pferde traben dürfen. Doch der aufgewühlte Boden könnte andere behindern

Oranienburg. Beim Blick aus dem Fenster mag heute jeder Gedanke an eine schöne Radpartie in weite Ferne gerückt scheinen. Doch wenn sich spätestens in einem Vierteljahr wieder Tausende Ausflügler auf ihre Fahrräder schwingen, könnten sie auf vielen Wegen ganz neue Verhältnisse vorfinden.
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Auf allen Pfaden sollen bald Pferde traben dürfen. Doch der aufgewühlte Boden könnte andere behindern

Oranienburg. Beim Blick aus dem Fenster mag heute jeder Gedanke an eine schöne Radpartie in weite Ferne gerückt scheinen. Doch wenn sich spätestens in einem Vierteljahr wieder Tausende Ausflügler auf ihre Fahrräder schwingen, könnten sie auf vielen Wegen ganz neue Verhältnisse vorfinden.
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In Brand, sechzig Kilometer südlich von Berlin, soll in dem leeren Luftschiffhangar ein tropischer Garten entstehen mit exotischen Blumen, Bäumen aus dem Regenwald, Badestrand und einem Dorf, bestehend aus Haustypen ferner Länder.
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Infos: http://www.my-tropical-islands.com/


Tropenparadies nicht nur mit Mängeln
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In Brand, sechzig Kilometer südlich von Berlin, soll in dem leeren Luftschiffhangar ein tropischer Garten entstehen mit exotischen Blumen, Bäumen aus dem Regenwald, Badestrand und einem Dorf, bestehend aus Haustypen ferner Länder.
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Infos: http://www.my-tropical-islands.com/


Tropenparadies nicht nur mit Mängeln
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