Die Luft in Deutschland ist in den vergangenen 25 Jahren deutlich sauberer geworden. So sei etwa die Luftverschmutzung durch Schwefel so weit zurückgegangen, dass der früher verbreitete Wintersmog nicht mehr vorkomme, sagte Wolf-Dieter Garber vom Umweltbundesamt in Berlin der "Bild am Sonntag". Der letzte Smogalarm in Westdeutschland sei 1987 ausgerufen worden, in Ostdeutschland im Winter 1993/94. weiter...
Die Luft in Deutschland ist in den vergangenen 25 Jahren deutlich sauberer geworden. So sei etwa die Luftverschmutzung durch Schwefel so weit zurückgegangen, dass der früher verbreitete Wintersmog nicht mehr vorkomme, sagte Wolf-Dieter Garber vom Umweltbundesamt in Berlin der "Bild am Sonntag". Der letzte Smogalarm in Westdeutschland sei 1987 ausgerufen worden, in Ostdeutschland im Winter 1993/94. weiter...
Der Klimawandel könnte dafür sorgen, dass sich in Zukunft Infektionskrankheiten wie Dengue-Fieber, Gelbfieber oder Malaria auch in Deutschland ausbreiten. Dies hat eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes ergeben. Viele der verantwortlichen Krankheitsüberträger und -erreger sind bereits nach Mitteleuropa eingeschleppt worden. weiter...
Der Klimawandel könnte dafür sorgen, dass sich in Zukunft Infektionskrankheiten wie Dengue-Fieber, Gelbfieber oder Malaria auch in Deutschland ausbreiten. Dies hat eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes ergeben. Viele der verantwortlichen Krankheitsüberträger und -erreger sind bereits nach Mitteleuropa eingeschleppt worden. weiter...
Der Klebstoff, mit dem sich Miesmuscheln an Holzpfählen und Booten festhalten, wird erst durch Eisen hart. Das haben US-Wissenschaftler um Jonathan Wilker von der Purdue University in West Lafayette ermittelt. In der Fachzeitschrift Angewandte Chemie - International Edition berichten sie, dass die Tiere das Metall aus dem Meerwasser gewinnen. weiter...
Der Klebstoff, mit dem sich Miesmuscheln an Holzpfählen und Booten festhalten, wird erst durch Eisen hart. Das haben US-Wissenschaftler um Jonathan Wilker von der Purdue University in West Lafayette ermittelt. In der Fachzeitschrift Angewandte Chemie - International Edition berichten sie, dass die Tiere das Metall aus dem Meerwasser gewinnen. weiter...
Lotte heißt das Rückepferd, das im Biosphärenreservat Schorfheide/Chorin nahe Chorin geschlagenes Holz aus dem dichten Wald ziehen muss. Geführt wird Lotte dabei von Forstarbeiter Silvio Arndt. Auch Ben, der Hund, passt auf. Lotte ist eines von fünf Rückepferden, die derzeit im Choriner Forstrevier das Holz zu den Rückegassen ziehen. weiter...
Lotte heißt das Rückepferd, das im Biosphärenreservat Schorfheide/Chorin nahe Chorin geschlagenes Holz aus dem dichten Wald ziehen muss. Geführt wird Lotte dabei von Forstarbeiter Silvio Arndt. Auch Ben, der Hund, passt auf. Lotte ist eines von fünf Rückepferden, die derzeit im Choriner Forstrevier das Holz zu den Rückegassen ziehen. weiter...
Affen können zwar simple Grammatikregeln lernen, würden aber bereits bei einem einfachen Small-Talk scheitern. Das bestätigt eine Studie mit Tamarin-Äffchen, die US-Forscher in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins "Science" vorstellen. Danach waren die kleinen Primaten sehr wohl in der Lage, Fehler in einer Reihe einfacher, aus zwei Worten oder Silben bestehenden Folgen zu erkennen. Sobald das Psychologen-Team um W. Tecumseh Fitch von der Harvard University in Massachusetts jedoch komplexere "Satzgebilde" testete, mussten die Affen aufgeben. weiter...
Affen können zwar simple Grammatikregeln lernen, würden aber bereits bei einem einfachen Small-Talk scheitern. Das bestätigt eine Studie mit Tamarin-Äffchen, die US-Forscher in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins "Science" vorstellen. Danach waren die kleinen Primaten sehr wohl in der Lage, Fehler in einer Reihe einfacher, aus zwei Worten oder Silben bestehenden Folgen zu erkennen. Sobald das Psychologen-Team um W. Tecumseh Fitch von der Harvard University in Massachusetts jedoch komplexere "Satzgebilde" testete, mussten die Affen aufgeben. weiter...
Sie stehen unter Naturschutz, die possierlichen Nager, die derzeit in rund 120 Bauten ihren Winterschlaf halten. Und sie lassen bei der Stadt die Köpfe rauchen. Denn bevor die Bagger anrollen können und die Erschließungsarbeiten für das rund 90 Hektar große Gelände starten, müssen die Hamster eine neue Heimat finden. weiter...
Sie stehen unter Naturschutz, die possierlichen Nager, die derzeit in rund 120 Bauten ihren Winterschlaf halten. Und sie lassen bei der Stadt die Köpfe rauchen. Denn bevor die Bagger anrollen können und die Erschließungsarbeiten für das rund 90 Hektar große Gelände starten, müssen die Hamster eine neue Heimat finden. weiter...