Schnee ist nichts anderes als gefrorenes Wasser. Und doch ist er nicht durchsichtig und glasklar wie ein Eiswürfel oder ein Eiszapfen, sondern strahlend weiß. In kürzester Zeit verwandelt ein starker Schneefall Straßen und Äcker in eine zauberhafte weiße Landschaft. Im Gebirge in der Mittagssonne kann der Neuschnee so gleißend sein, dass man ohne Sonnenbrille geradezu schneeblind wird. weiter...
Schnee ist nichts anderes als gefrorenes Wasser. Und doch ist er nicht durchsichtig und glasklar wie ein Eiswürfel oder ein Eiszapfen, sondern strahlend weiß. In kürzester Zeit verwandelt ein starker Schneefall Straßen und Äcker in eine zauberhafte weiße Landschaft. Im Gebirge in der Mittagssonne kann der Neuschnee so gleißend sein, dass man ohne Sonnenbrille geradezu schneeblind wird. weiter...
Die Polizei hat im Soldiner Kiez in Wedding einen kompletten Wurf Kampfhundwelpen beschlagnahmt. Die acht Welpen und die Hündin sollten ins Tierheim Falkenberg gebracht werden. Ein anonymer Anrufer hatte der Polizei gestern gemeldet, dass der Halter der Kampfhündin die Hundejungen per Annonce verkaufen wolle. Am Mittag durchsuchte die Polizei den Keller des Hauses Soldiner Straße 31 und fand die Tiere. Gegen den Mann werde jetzt ermittelt, hieß es bei der Polizei. Worin der Verstoß genau besteht, konnte die Polizei gestern zunächst nicht sagen. weiter...
Die Polizei hat im Soldiner Kiez in Wedding einen kompletten Wurf Kampfhundwelpen beschlagnahmt. Die acht Welpen und die Hündin sollten ins Tierheim Falkenberg gebracht werden. Ein anonymer Anrufer hatte der Polizei gestern gemeldet, dass der Halter der Kampfhündin die Hundejungen per Annonce verkaufen wolle. Am Mittag durchsuchte die Polizei den Keller des Hauses Soldiner Straße 31 und fand die Tiere. Gegen den Mann werde jetzt ermittelt, hieß es bei der Polizei. Worin der Verstoß genau besteht, konnte die Polizei gestern zunächst nicht sagen. weiter...
Der Zoologische Garten und der Tierpark Berlin wollen angesichts der jüngsten Sparvorschläge des Senats ihre Einnahmen erhöhen. Vor allem aus den Reihen der Tierpfleger gibt es Vorschläge, wie man mit Veranstaltungen mehr Besucher anlocken könnte. "Allerdings scheitern wir damit an der Geschäftsleitung", sagt Mario Cohn, der Betriebsratsvorsitzende des Tierparks Berlin. weiter...
Der Zoologische Garten und der Tierpark Berlin wollen angesichts der jüngsten Sparvorschläge des Senats ihre Einnahmen erhöhen. Vor allem aus den Reihen der Tierpfleger gibt es Vorschläge, wie man mit Veranstaltungen mehr Besucher anlocken könnte. "Allerdings scheitern wir damit an der Geschäftsleitung", sagt Mario Cohn, der Betriebsratsvorsitzende des Tierparks Berlin. weiter...
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts und des Weizmann Instituts haben einen wesentlichen Schritt in der Evolution entdeckt: Die Ausprägung einer speziellen Sinnesleistung hat dazu geführt, dass eine andere abnimmt. Bei Untersuchungen an Primaten konnten die Forscher feststellen, dass die Einschränkung des Geruchssinns dazu führte, dass sich der Sehsinn wesentlich verbesserte, berichten die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie. weiter...
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts und des Weizmann Instituts haben einen wesentlichen Schritt in der Evolution entdeckt: Die Ausprägung einer speziellen Sinnesleistung hat dazu geführt, dass eine andere abnimmt. Bei Untersuchungen an Primaten konnten die Forscher feststellen, dass die Einschränkung des Geruchssinns dazu führte, dass sich der Sehsinn wesentlich verbesserte, berichten die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie. weiter...
Ein Gartenzwerg auf den Schienen hat einen Zugführer in Neuseeland geschockt. Der Mann habe die Figur am frühen Dienstagmorgen überfahren und für ein Kleinkind gehalten, sagte ein Polizeisprecher. Überzeugt, einen Menschen getötet zu haben, alarmierte der Zugführer die Polizei. Eine Bahnsprecherin verurteilte den schlechten Scherz. Berliner Zeitung
Ein Gartenzwerg auf den Schienen hat einen Zugführer in Neuseeland geschockt. Der Mann habe die Figur am frühen Dienstagmorgen überfahren und für ein Kleinkind gehalten, sagte ein Polizeisprecher. Überzeugt, einen Menschen getötet zu haben, alarmierte der Zugführer die Polizei. Eine Bahnsprecherin verurteilte den schlechten Scherz. Berliner Zeitung
Im Betreff ein "hi" und im Anhang eine exe-Datei - so sieht der neue E-Mail-Wurm "W32.Bagle" oder "Beagle" aus. Wer ihn aktiviert, schickt ihn an alle Einträge im Adressbuch. Außerdem wird eine Hintertür im Betriebssystem Windows geöffnet. weiter...
Im Betreff ein "hi" und im Anhang eine exe-Datei - so sieht der neue E-Mail-Wurm "W32.Bagle" oder "Beagle" aus. Wer ihn aktiviert, schickt ihn an alle Einträge im Adressbuch. Außerdem wird eine Hintertür im Betriebssystem Windows geöffnet. weiter...
Tiere sind vor allem lästig: Sie bellen und krähen, sie stechen und kratzen, oder sie sehen eklig aus und verscheuchen deshalb Urlauber aus dem Hotelzimmer. Der - zweifellos einseitige - Eindruck vom Tier als Störfaktor drängt sich zumindest auf, wenn man sich die Vielzahl von Gerichtsprozessen anschaut, in denen um Tiere gestritten wurde. weiter...
Tiere sind vor allem lästig: Sie bellen und krähen, sie stechen und kratzen, oder sie sehen eklig aus und verscheuchen deshalb Urlauber aus dem Hotelzimmer. Der - zweifellos einseitige - Eindruck vom Tier als Störfaktor drängt sich zumindest auf, wenn man sich die Vielzahl von Gerichtsprozessen anschaut, in denen um Tiere gestritten wurde. weiter...
Tennis-Queen Serena Williams trägt ihren Jack Russell gern mal in der Handtasche herum, Schauspielerin Mira Sorvino bevorzugt ebenfalls einen Terrier, ihre Kollegin Tori Spelling hat sich für den Modehund Mops entschieden. Hauptsache handlich. Nicht nur bei den Stars, sondern auch bei "normalen" Tierfreunden sind kleine Hunde der letzte Schrei. Sie brauchen nicht so viel Platz, nicht so viel Auslauf wie ihre größeren Artgenossen, und man kann sie im Flugzeug problemlos mitnehmen. weiter...
Tennis-Queen Serena Williams trägt ihren Jack Russell gern mal in der Handtasche herum, Schauspielerin Mira Sorvino bevorzugt ebenfalls einen Terrier, ihre Kollegin Tori Spelling hat sich für den Modehund Mops entschieden. Hauptsache handlich. Nicht nur bei den Stars, sondern auch bei "normalen" Tierfreunden sind kleine Hunde der letzte Schrei. Sie brauchen nicht so viel Platz, nicht so viel Auslauf wie ihre größeren Artgenossen, und man kann sie im Flugzeug problemlos mitnehmen. weiter...
Elefanten haben eine besondere Vorliebe für Reisbier. Und diese ist im Nordosten Indiens einer Herde zum Verhängnis geworden. Nachdem sie mehrere Bierfässer geleert hatten, rasteten die Tiere völlig aus. Sie seien dann betrunken gegen einen Hochspannungsmast gerast, sagten örtliche Forstarbeiter. Vier Elefanten wurden von dem umgeknickten Mast durch einen Stromschlag getötet. Etwa 20 Dickhäuter konnten sich retten. weiter...
28.10.04
Besoffene Elefanten greifen Siedlung an weiter...
Elefanten haben eine besondere Vorliebe für Reisbier. Und diese ist im Nordosten Indiens einer Herde zum Verhängnis geworden. Nachdem sie mehrere Bierfässer geleert hatten, rasteten die Tiere völlig aus. Sie seien dann betrunken gegen einen Hochspannungsmast gerast, sagten örtliche Forstarbeiter. Vier Elefanten wurden von dem umgeknickten Mast durch einen Stromschlag getötet. Etwa 20 Dickhäuter konnten sich retten. weiter...
28.10.04
Besoffene Elefanten greifen Siedlung an weiter...
Seit über 30 Jahren stehen Krokodile in Australien unter Naturschutz - jetzt aber sollen reiche Großwildjäger aus aller Welt zur Jagd auf die großen Echsen blasen dürfen. Nach einem Plan der Regionalregierung des Northern Territory könnten in Zukunft 25 Krokodile pro Jahr bei Safaris abgeschossen werden. Dafür sollen die Trophäenjäger mindestens 10 000 australische Dollar (6 000 Euro) pro Tier zahlen. weiter...
Seit über 30 Jahren stehen Krokodile in Australien unter Naturschutz - jetzt aber sollen reiche Großwildjäger aus aller Welt zur Jagd auf die großen Echsen blasen dürfen. Nach einem Plan der Regionalregierung des Northern Territory könnten in Zukunft 25 Krokodile pro Jahr bei Safaris abgeschossen werden. Dafür sollen die Trophäenjäger mindestens 10 000 australische Dollar (6 000 Euro) pro Tier zahlen. weiter...
«Sollte die EU-Agrarpolitik in den neuen Mitgliedstaaten unverändert übernommen werden, ist ein Zusammenbruch wichtiger Populationen europaweit gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zu befürchten», sagte der Präsident des Naturschutzbundes NABU, Olaf Tschimpke, am Montag auf der Grünen Woche in Berlin. weiter...
«Sollte die EU-Agrarpolitik in den neuen Mitgliedstaaten unverändert übernommen werden, ist ein Zusammenbruch wichtiger Populationen europaweit gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zu befürchten», sagte der Präsident des Naturschutzbundes NABU, Olaf Tschimpke, am Montag auf der Grünen Woche in Berlin. weiter...
Nach vielen Jahren des fast totalen Salzverzichts darf die Stadtreinigung in diesem Winter erstmals wieder eigenverantwortlich Salz streuen. 25 Gramm Salz sind erlaubt pro Quadratmeter Straßenland, in der Regel reichen aber 10 bis 15 Gramm, heißt es bei der BSR. In den letzten Jahren musste immer noch ein Senator das Salz genehmigen, auch das ist jetzt vorbei. Denn Feuchtsalz ist einfach wirksamer und auch umweltfreundlicher als Splitt und Granulat (das zudem hinterher nur äußerst mühsam zu beseitigen ist). Das geben inzwischen auch Ökologen zu, die Streusalz früher scharf abgelehnt haben. Damals sei das Salz allerdings auch in erheblich größeren Mengen auf die Straßen gebracht worden, zudem wurde das gebräuchliche Trockensalz vom Wind oft an den Straßenrand geweht und damit direkt an die Baumwurzeln.
Aber Obacht: Salz darf nur die BSR verwenden, nicht jedoch Privatleute im Hof oder vor dem Haus. Dort darf weiterhin nur Sand oder Splitt von der Schippe fliegen. Tagesspiegel
Nach vielen Jahren des fast totalen Salzverzichts darf die Stadtreinigung in diesem Winter erstmals wieder eigenverantwortlich Salz streuen. 25 Gramm Salz sind erlaubt pro Quadratmeter Straßenland, in der Regel reichen aber 10 bis 15 Gramm, heißt es bei der BSR. In den letzten Jahren musste immer noch ein Senator das Salz genehmigen, auch das ist jetzt vorbei. Denn Feuchtsalz ist einfach wirksamer und auch umweltfreundlicher als Splitt und Granulat (das zudem hinterher nur äußerst mühsam zu beseitigen ist). Das geben inzwischen auch Ökologen zu, die Streusalz früher scharf abgelehnt haben. Damals sei das Salz allerdings auch in erheblich größeren Mengen auf die Straßen gebracht worden, zudem wurde das gebräuchliche Trockensalz vom Wind oft an den Straßenrand geweht und damit direkt an die Baumwurzeln.
Aber Obacht: Salz darf nur die BSR verwenden, nicht jedoch Privatleute im Hof oder vor dem Haus. Dort darf weiterhin nur Sand oder Splitt von der Schippe fliegen. Tagesspiegel