Hoyerswerda. In der Lausitz wurden am Sonnabend zwei Wölfe gefangen. Das Leittier des Rudels, das in der Neustädter Heide lebt, ist mit einem Peilsender versehen und wieder freigelassen worden. Mit dem Sender können Wege, Reviergrenzen und Schlafplätze erforscht werden. Der zweite Wolf war ein zehn Monate alter Welpe. Ein Gen-Test soll klären, ob sich seine Mutter mit einem Hund gepaart hat. Drei weitere Welpen sollen aus demselben Grund gefangen werden. Tragen sie Hundegene in sich, werden die Tiere in einen Zoo gebracht. Freie Presse mehr...
Hoyerswerda. In der Lausitz wurden am Sonnabend zwei Wölfe gefangen. Das Leittier des Rudels, das in der Neustädter Heide lebt, ist mit einem Peilsender versehen und wieder freigelassen worden. Mit dem Sender können Wege, Reviergrenzen und Schlafplätze erforscht werden. Der zweite Wolf war ein zehn Monate alter Welpe. Ein Gen-Test soll klären, ob sich seine Mutter mit einem Hund gepaart hat. Drei weitere Welpen sollen aus demselben Grund gefangen werden. Tragen sie Hundegene in sich, werden die Tiere in einen Zoo gebracht. Freie Presse mehr...
Auf den Seiten des Internet-Auktionshauses Ebay werden nach wie vor geschützte Tierarten in erheblichem Umfang gehandelt. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord am Montag mitteilte, hat die Anzahl illegaler Tier-Versteigerungen bei Ebay im Januar 2004 wieder deutlich zugenommen. mehr...
Auf den Seiten des Internet-Auktionshauses Ebay werden nach wie vor geschützte Tierarten in erheblichem Umfang gehandelt. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord am Montag mitteilte, hat die Anzahl illegaler Tier-Versteigerungen bei Ebay im Januar 2004 wieder deutlich zugenommen. mehr...
Der Spreewald soll zur gentechnikfreien Zone werden. Dieses Vorhaben hat am Montag die Leitung des dortigen Biosphärenreservats verkündet. Die rund 800 Betriebe der Region sind nun aufgerufen, sich freiwillig zu verpflichten, ganz auf den Einsatz von Gentechnik zu verzichten. Vorgespräche mit einzelnen Großbetrieben und Agrarverbänden zeigten eine große Bereitschaft der Bauern, bei dem Projekt mitzuziehen, sagte Michael Petschick vom Biosphärenreservat Spreewald am Montag. weiter...
Der Spreewald soll zur gentechnikfreien Zone werden. Dieses Vorhaben hat am Montag die Leitung des dortigen Biosphärenreservats verkündet. Die rund 800 Betriebe der Region sind nun aufgerufen, sich freiwillig zu verpflichten, ganz auf den Einsatz von Gentechnik zu verzichten. Vorgespräche mit einzelnen Großbetrieben und Agrarverbänden zeigten eine große Bereitschaft der Bauern, bei dem Projekt mitzuziehen, sagte Michael Petschick vom Biosphärenreservat Spreewald am Montag. weiter...
Die Erzeugung von Ökostrom ist 2003 stabil geblieben. Energie aus Wasserkraft, Wind, Biomasse, Müll und Sonne deckte unverändert acht Prozent des Verbrauchs in Deutschland, teilte der Verband der Elektrizitätswirtschaft am Montag mit. Insgesamt wurden erneut rund 45 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom erzeugt. weiter...
Die Erzeugung von Ökostrom ist 2003 stabil geblieben. Energie aus Wasserkraft, Wind, Biomasse, Müll und Sonne deckte unverändert acht Prozent des Verbrauchs in Deutschland, teilte der Verband der Elektrizitätswirtschaft am Montag mit. Insgesamt wurden erneut rund 45 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom erzeugt. weiter...
Windräder in Brandenburg da denken die meisten an die ländliche Uckermark, weit weg von Berlin. Schon bald könnten die großen Mühlen bis vor die Stadttore rücken. In Stahnsdorf, gleich südlich von Zehlendorf ist ein Windpark mit 21 Anlagen geplant, jede rund 140 Meter hoch. Die Bewohner wehren sich, eine Bürgerinitiative hat sich formiert. weiter...
Windräder in Brandenburg da denken die meisten an die ländliche Uckermark, weit weg von Berlin. Schon bald könnten die großen Mühlen bis vor die Stadttore rücken. In Stahnsdorf, gleich südlich von Zehlendorf ist ein Windpark mit 21 Anlagen geplant, jede rund 140 Meter hoch. Die Bewohner wehren sich, eine Bürgerinitiative hat sich formiert. weiter...
Es ist eine Ansage, eine ziemlich klare sogar. Kurz gefasst lautet sie: "Fusioniert eure Abteilungen, arbeitet effizienter, dann gibt es auch weiter Geld aus der Landeskasse." So zumindest wünschen es sich die Grünen im Abgeordnetenhaus. Und auch die SPD sagt: Der Zoologische Garten und der Tierpark Berlin müssen effizienter arbeiten. weiter...
Es ist eine Ansage, eine ziemlich klare sogar. Kurz gefasst lautet sie: "Fusioniert eure Abteilungen, arbeitet effizienter, dann gibt es auch weiter Geld aus der Landeskasse." So zumindest wünschen es sich die Grünen im Abgeordnetenhaus. Und auch die SPD sagt: Der Zoologische Garten und der Tierpark Berlin müssen effizienter arbeiten. weiter...
In dieser Woche beginnen Führungen durch den im Dezember eröffneten balinesischen Garten im Erholungspark Marzahn. An jedem Mittwoch erklären Experten die etwa 500 Quadratmeter große Anlage im ehemaligen Gewächshaus nahe dem Eingang Eisenacher Straße. Unter Glas wachsen tropische Pflanzen, sind Tempel und Wohnhäuser aufgebaut worden. Die Führungen finden jeweils um 9, 9.30 und 10 Uhr statt, Preis pro Person 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Geöffnet ist der balinesische Garten montags bis freitags ab 11 Uhr, an den Wochenenden und an Feiertagen ab 9 Uhr. Schließzeit ist mit Einbruch der Dämmerung. Der Eintritt in den Erholungspark kostet 2, ermäßigt 1 Euro. Berliner Zeitung
In dieser Woche beginnen Führungen durch den im Dezember eröffneten balinesischen Garten im Erholungspark Marzahn. An jedem Mittwoch erklären Experten die etwa 500 Quadratmeter große Anlage im ehemaligen Gewächshaus nahe dem Eingang Eisenacher Straße. Unter Glas wachsen tropische Pflanzen, sind Tempel und Wohnhäuser aufgebaut worden. Die Führungen finden jeweils um 9, 9.30 und 10 Uhr statt, Preis pro Person 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Geöffnet ist der balinesische Garten montags bis freitags ab 11 Uhr, an den Wochenenden und an Feiertagen ab 9 Uhr. Schließzeit ist mit Einbruch der Dämmerung. Der Eintritt in den Erholungspark kostet 2, ermäßigt 1 Euro. Berliner Zeitung
Thematisierung der Problemlage mit der Frage nach Qualitätsgarantien und deren Indikatoren anhand der drei klassischen Partnerpositionen (Bauherr, Planer, ausführender Betrieb) sowie deren Kombinationsmöglichkeiten. weiter...
18.Februar 2004
Erweiterungsbau Raum EB 301
Straße des 17. Juni 145
10623 Berlin
Einführung
10.00 Prof. H.W. Hallmann - Rückblick und Perspektiven
Berliner Positionen: Bauherr, Planer ausführende Firma
10.15 Beate Profé
Referatsleiterin für Freiraumplanung und Stadtgrün
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin
Thematisierung der Problemlage mit der Frage nach Qualitätsgarantien und deren Indikatoren anhand der drei klassischen Partnerpositionen (Bauherr, Planer, ausführender Betrieb) sowie deren Kombinationsmöglichkeiten. weiter...
18.Februar 2004
Erweiterungsbau Raum EB 301
Straße des 17. Juni 145
10623 Berlin
Einführung
10.00 Prof. H.W. Hallmann - Rückblick und Perspektiven
Berliner Positionen: Bauherr, Planer ausführende Firma
10.15 Beate Profé
Referatsleiterin für Freiraumplanung und Stadtgrün
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin