Nicht jedem Wald, der unter Naturschutz steht, geht es gut. Ganz im Gegenteil: Illegaler Holzeinschlag, Ausbreitung von Landwirtschaft und Industrie, Wilderei und Ausbeutung typischer Waldprodukte greifen auch in geschützten Gebieten um sich und gefährden die Lebensräume bedrohter Arten.
Zu diesem alarmierenden Befund kommt eine Studie, die der WWF zum Auftakt der UN-Artenschutzkonferenz (CBD/COP 7) in Kuala Lumpur, Malaysia, veröffentlicht. weiter...
Nicht jedem Wald, der unter Naturschutz steht, geht es gut. Ganz im Gegenteil: Illegaler Holzeinschlag, Ausbreitung von Landwirtschaft und Industrie, Wilderei und Ausbeutung typischer Waldprodukte greifen auch in geschützten Gebieten um sich und gefährden die Lebensräume bedrohter Arten.
Zu diesem alarmierenden Befund kommt eine Studie, die der WWF zum Auftakt der UN-Artenschutzkonferenz (CBD/COP 7) in Kuala Lumpur, Malaysia, veröffentlicht. weiter...
Mit einer fünf Meter großen Gen-Tomate haben Mitglieder des globalisierungskritischen Netz-werks Attac und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf dem Berliner Gendarmenmarkt eine bundesweite Protesttour gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel gestartet. Unter dem Motto WTO: Hände weg von unserer Nahrung wollen sie in den kommenden Wochen in 40 deutschen Städten gegen Gentechnik und die Rolle der Welthandelsorganisation (WTO) protestieren. weiter...
Mit einer fünf Meter großen Gen-Tomate haben Mitglieder des globalisierungskritischen Netz-werks Attac und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf dem Berliner Gendarmenmarkt eine bundesweite Protesttour gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel gestartet. Unter dem Motto WTO: Hände weg von unserer Nahrung wollen sie in den kommenden Wochen in 40 deutschen Städten gegen Gentechnik und die Rolle der Welthandelsorganisation (WTO) protestieren. weiter...
Ein äußerst seltenes Ereignis meldet der Botanische Garten in der Königin-Luise-Straße. Erstmals seit drei Jahren trägt der Leberwurstbaum (Kigelia africana) wieder Früchte. Seinen Namen verdankt der 40 Jahre alte Baum, der zu den Trompetenbaumgewächsen gehört, der Form seiner Früchte. weiter...
Ein äußerst seltenes Ereignis meldet der Botanische Garten in der Königin-Luise-Straße. Erstmals seit drei Jahren trägt der Leberwurstbaum (Kigelia africana) wieder Früchte. Seinen Namen verdankt der 40 Jahre alte Baum, der zu den Trompetenbaumgewächsen gehört, der Form seiner Früchte. weiter...
Ein Ende Januar geschlüpfter Balistar ist zurzeit die Sensation im Zoologischen Garten, zumindest bei den Ornithologen. Denn Balistare sind in ihrer Heimat Bali gefährdet. Weil sie dort als heilige Tiere gesehen werden, endet ihr Lebensabend häufig in Käfigen wohlhabender Menschen. Der Berliner Zoo, der sich seit den 70er-Jahren an der Zucht der Tiere beteiligt, wartete bislang vergebens auf kleine Balistare. Der jetzt geschlüpfte Vogel fällt vor allem durch einen knallroten Verband an einem Bein auf. Den muss er tragen, nachdem er aus seiner Nisthöhle fiel. Berliner Zeitung
Ein Ende Januar geschlüpfter Balistar ist zurzeit die Sensation im Zoologischen Garten, zumindest bei den Ornithologen. Denn Balistare sind in ihrer Heimat Bali gefährdet. Weil sie dort als heilige Tiere gesehen werden, endet ihr Lebensabend häufig in Käfigen wohlhabender Menschen. Der Berliner Zoo, der sich seit den 70er-Jahren an der Zucht der Tiere beteiligt, wartete bislang vergebens auf kleine Balistare. Der jetzt geschlüpfte Vogel fällt vor allem durch einen knallroten Verband an einem Bein auf. Den muss er tragen, nachdem er aus seiner Nisthöhle fiel. Berliner Zeitung
Beim größten und am höchsten dotierten Brieftaubenrennen der Welt haben deutsche Züchter ihre Lufthoheit behauptet. 200.000 Dollar (157 000 Euro) brachte der Siegervogel "Cisco" seinem Eigentümer Heinrich Jammer und dessen Tochter aus dem hessischen Lahntal-Sterzhausen ein. Nach einer Flugdistanz von mehr als 630 Kilometern durch das trockene Savannenklima Südafrikas war "Cisco" als Erster im Ziel. Zum dritten Mal in acht Jahren stellten die deutschen Züchter nicht nur den Sieger beim "Million-Dollar-Race", sondern dominierten auch das übrige Teilnehmerfeld - insgesamt heimsten sie 59 von 250 Preisen ein. weiter...
Beim größten und am höchsten dotierten Brieftaubenrennen der Welt haben deutsche Züchter ihre Lufthoheit behauptet. 200.000 Dollar (157 000 Euro) brachte der Siegervogel "Cisco" seinem Eigentümer Heinrich Jammer und dessen Tochter aus dem hessischen Lahntal-Sterzhausen ein. Nach einer Flugdistanz von mehr als 630 Kilometern durch das trockene Savannenklima Südafrikas war "Cisco" als Erster im Ziel. Zum dritten Mal in acht Jahren stellten die deutschen Züchter nicht nur den Sieger beim "Million-Dollar-Race", sondern dominierten auch das übrige Teilnehmerfeld - insgesamt heimsten sie 59 von 250 Preisen ein. weiter...