Ja, was ist denn das? Da macht sich ein Seelöwe so richtig gemütlich auf dem Kofferraum eines kalifornischen Polizeiwagen. Und die Beamten können gar nichts dagegen anrichten vorerst zumindest nicht.
Diese lustige Szene ereignete sich an einem Highway nahe der kalifornischen Stadt Los Banos. Dort räkelte sich am Straßenrand ein Seelöwe genüsslich in der Sonne. weiter...
Noch laufen die Verhandlungen ums Geld, eines aber ist jetzt schon klar: Die Tiere werden teurer. Am Montag hatten sich die Direktoren von Zoo und Tierpark erneut mit Vertretern der Senatsfinanzverwaltung getroffen. Am Nachmittag berichteten sie dem Zoo-Aufsichtsrat und erörterten Sparmöglichkeiten. Fazit: Die Zusammenarbeit muss verstärkt, Personal weiter abgebaut und der Eintritt erhöht werden. Um die Forderungen des Senats erfüllen zu können, werden noch in diesem Jahr die Eintrittspreise von 9 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder auf 10 und ermäßigt 5 Euro erhöht. weiter... mehr...
Prominente Hilfe für Pflanzen und für Tiere weiter...
Wowi ist bislang der bekannteste Promi-Schützling im Museum für Naturkunde. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hatte ein ausgestopftes australisches Beuteltier schon vor Wochen bei einem Museumsbesuch ins Herz geschlossen und den pummeligen Wombat Wowi getauft. Das war inoffizieller Auftakt für die Patenschaftskampagne zur Rettung der einzigartigen Museumsbestände. Am Sonnabend um 14 Uhr startet die Patenaktion offiziell. weiter...
Die Bundesregierung hat Regeln für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen festgelegt. Wichtiges Ziel des neuen Gentechnik-Gesetzes sei es, gentechnikfreien Anbau zu schützen, sagte die Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen), nach einer Kabinettssitzung am 11. Februar in Berlin. In dem Gesetz werden der Schutz von konventionellen und Bio-Feldern sowie die Haftung von Gen-Bauern geregelt. weiter...
Schwere Erdbeben können offenbar noch Tausende Kilometer von ihrem Zentrum entfernt leichte Erdstöße auslösen. Diese Vermutung, die Geowissenschaftler nach einem Beben im Jahr 1992 aufstellten, hat sich nach der Auswertung seismischer Daten des Denali-Bebens in Alaska bestätigt. Das schreiben Joan Gomberg vom US-Geological Survey in Memphis und ihre Kollegen im Wissenschaftsmagazin Nature. weiter...
Für die 54 Millionen Hektar teils spektakulärer Natur, die Brasilien staatlich schützt, stehen nur knapp 1 500 Mann Überwachungspersonal zur Verfügung. Rein rechnerisch entfallen damit auf jeden einzelnen Wild- und Waldhüter gut 36 000 Hektar meist unerschlossenen und schwer zugänglichen Landes. "Der Kontrolleur gehört zu den ganz seltenen Arten" in Brasiliens Naturschutzgebieten, schreibt die Zeitschrift Veja in ihrer neuesten Ausgabe. Paradoxerweise gehöre Brasilien zwar zu den Staaten, die mit am eifrigsten Naturreserven ausweisen, gleichzeitig aber auch zu den Ländern, die sich am wenigsten um ihre Schätze kümmern. Die sich jährlich wiederholenden Brände in bestimmten Nationalparks etwa wären durch verstärkte Überwachung zu vermeiden. Aber oft können die Überwachungsbeamten den Zerstörungsprozess lediglich anhand der Satellitenfotos verfolgen. weiter...
Der Präsident der Berliner Humboldt-Universität, Jürgen Mlynek, kann heute wieder in seinem Büro arbeiten. Von Montag bis Mittwoch hatten es Studierende aus Protest besetzt. Erst nachdem sich die Unileitung zu einer öffentlichen Diskussionveranstaltung bereit erklärte und damit drohte, die Polizei zu rufen, gaben die Studierenden nach. Die Besetzung endete friedlich gegen 19 Uhr, berichtete Tanja Lieckwig, Mlyneks Persönliche Referentin. weiter...