Das Auto hat leider nur noch eine sehr begrenzte Zeit auf dem Stellplatz zu stehen. (so ungefähr minus vier Tage). Benötigt wird
(!) entweder ein neuer Stellplatz und/oder die Möglichkeit Motor und Getriebe auszubauen. Das geht natürlich nicht ohne Werkstatt und einen damit verbundenen Transport. Leider fehlen ausreichende finanzielle Mittel um das Auto auf eigene Kappe gesetzestreu zu entsorgen. weiter...
Sie bekommen einen eigenen kleinen Teich, viele Sträucher, und noch viel mehr Auslauf. Den beiden Elchen Linus und Beta aus dem Tierpark Berlin soll es an nichts fehlen, wenn sie im Frühjahr aus dem derzeitigen Provisorium in ihre neue Anlage ziehen. Die skandinavischen Jungtiere sind die Attraktion in Friedrichsfelde. Sie gehören zu den Tieren, die in diesem Jahr als neue Bewohner hinzukommen in Tierpark und Zoologischem Garten. weiter...
Schwedische Wölfe werden derzeit mit neuen elektronischen GPS-Satellitensendern ausgestattet, die von Jägern nicht mehr "abgehört" werden können.
Wie das schwedische Radio berichtete, konnten Wölfe, die mit den bisherigen Sendern ausgerüstet waren, auch von Wilddieben geortet und erlegt werden.
Der zuständige Projektleiter Olof Lidberg erklärte, die GPS-Ortungstechnik sei nicht nur sehr viel sicherer, sondern erlaube auch genauere Aufschlüsse über die Bewegungen der Tiere. Der schwedisch-norwegische Wolfsbestand wird auf etwa 100 Tiere geschätzt. SF DRS News
Die Mitteilung erhielt das Veterinäramt am Freitag per E-Mail: Mit einer Eilverordnung hat das Bundesverbraucherministerium die Meldepflicht für alle Enten-, Gänse-, Fasanen-, Rebhühner-, Wachtel- und Taubenhaltungen zum Schutz vor der asiatischen Vogelgrippe erlassen. weiter...
Jedes Jahr gelangen nach Schätzungen des WWF durch Schiffsunfälle und illegale Einleitungen von Maschinenöl mehr als 100.000 Tonnen Öl in die Nordsee. Meist mit katastrophalen Folgen für die Umwelt: So wurden in den vergangenen Tagen fast 1.000 verölte Vögel an den Stränden der Nordseeküste und der nordfriesischen Inseln angespült. Untersuchungen durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) legen nahe, dass sich die Tiere in einem Ölteppich im offenen Meer verschmutzt haben, der durch die Reinigung eines Schiffstanks verursacht wurde. Der WWF fordert die Reedereien dazu auf, ihr Öl sachgemäß in den deutschen Häfen entsorgen zu lassen. Die hierfür entstehenden Kosten werden weitestgehend durch die ohnehin von den Reedereien zu entrichtende Hafenliegegebühr zurückerstattet. Nach Ansicht des WWF besteht zwar Hoffnung, den Verursacher des aktuellen Vogelsterbens im Nachhinein zu überführen, doch sei die zu erwartende Strafe viel zu gering, als dass ein Abschreckungseffekt entstehe. weiter...
Mit Hilfe eines neuartigen Geräts lässt sich aus dem Alkohol Ethanol äußerst wirtschaftlich Strom erzeugen. Es zerlegt den Alkohol, der zum Beispiel aus Getreide hergestellt wird. Dabei entsteht Wasserstoff, aus dem eine Brennstoffzelle Elektrizität gewinnt. Wissenschaftler aus Griechenland und den USA beschreiben das Verfahren im Forschungsjournal Science. weiter...
Grundsätzlich können Bewohner allein entscheiden, welche Pflanzen und Blumen sie auf dem Balkon ihrer Wohnung anpflanzen möchten. Doch von dieser Regel gibt es auch Ausnahmen. Wer beispielsweise auf die Idee kommen sollte, Cannabispflanzen zu züchten, riskiert damit die fristlose Kündigung. Dies entschied jedenfalls das Landgericht Ravensburg. Die Richter hatten über den Fall eines Mannes zu entscheiden, der 14 dieser verbotenen Gewächse auf dem Balkon gezüchtet hatten, die für rund 1000 Joints gereicht hätten. Vergeblich berief sich der Mann auf sein Recht als Hobbygärtner. Er musste die Wohnung auf Drängen des Vermieters zurückgeben (Az.: 4 S 127/01) weiter...