Ein Pflug, der den Boden unbeschädigt lässt, wäre ein Segen für die Landwirtschaft. Der jordanische Agraringenieur Nidal Abu-Hamdeh will nun das Unwahrscheinliche wahr machen: Seine Maschine lockert das Erdreich mit unhörbarem Ultraschall. weiter...
Rothirsche im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark können ganzjährig den Komfort heißer Quellen genießen. Dafür zahlen die Tiere allerdings einen hohen Preis, haben amerikanische Ökologen entdeckt. Der extrem hohe Fluoridgehalt des Quellwassers nagt an den Zähnen der Tiere und verurteilt sie zu einem vorzeitigen Tod. weiter...
Die aktuelle Diskussion um die Käfighaltung von Legehennen rückt das Thema Tierschutz-Prüfverfahren für Stallsysteme wieder in den Vordergrund. So favorisiert der tierschutzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Peter Bleser, eine Prüfstelle auch auf europäischer Ebene und schlägt nach dem Vorbild des "Blauen Engels" für umweltfreundliche Produkte einen "Grünen Engel" als Gütesiegel für Stalleinrichtungen vor. weiter...
Australiens Umweltsünden sind gewaltig. In den letzten 200 Jahren haben die weißen Siedler ihre Mitwelt etwa so zerstört wie die Europäer ihre Mitwelt in den letzten 2000 Jahren. In Australien sind heute 70 Prozent der Eukalyptus-Wälder und 90 Prozent der ursprünglichen Regenwälder abgeholzt. weiter...
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Bundesvereinigung gegen Schienenlärm (BVS), die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF), der Deutsche Arbeits--ring für Lärmbekämpfung (DAL) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) haben einen Rechtsanspruch auf Schutz vor gesundheitsgefährdendem Lärm gefordert. Die bis zum Juli in deutsches Recht umzusetzende EU-Richtlinie zum Umgebungslärm müsse eine gesetzlich festgelegte Strategie zur Lärmminimierung und zum Schutz der Ruhe enthalten. weiter...
Nicht nur für Dosen soll die Pfandpflicht geltenSaft in Flaschen oder Tetra-Paks droht ab Ende des Jahres die Pfandpflicht. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf einen Sprecher von Bundesumweltminister Jürgen Trittin. "Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es in diesem Jahr den Saft erwischen, eventuell auch den Wein", zitierte die Zeitung den Ministeriumssprecher. weiter...
Ein US-Soldat in Bagdad hat die Armee um Erlaubnis gebeten, einen Hund von Ex-Präsident Saddam Hussein mit nach Texas zu nehmen. Die arabische Zeitung "Al-Hayat" berichtete am Montag unter Berufung auf US-Wachsoldaten am Bagdader "Palestine"- Hotel, der Wolfshund sei während der amerikanischen Angriffe auf den Republikanischen Palast vom Palastgelände geflohen.
Der Soldat Steven Joe habe sich damals um das Tier gekümmert, das ihm seither nicht mehr von der Seite weiche. Die US-Armee hatte Anfang Februar zusammen mit irakischen Tierärzten in Bagdad ein Tierschutzzentrum eröffnet, das sich unter anderem um die wachsende Zahl von Strassenhunden in der Hauptstadt kümmern soll. Basler Zeitung