Am 21.02. findet die vorerst letzte Samstagsdemo statt, d.h. sie pausiert mindestens über die vorlesungsfreie Zeit. Das alteingesessene Samstagsdemo-Orgateam der INI Physik der TU wünscht sich nichts sehnlicher, als dass diese Demo zu ihrem offiziellen 15. Jubiläum wieder etwas mehr Stärke gewinnt, als dies die letzten zwei, drei Wochen der Fall war... weiter...
Ein kubanisches Huhn hat das größte Ei der Welt gelegt. Das Rekordei wiege 148 Gramm und sei neun Zentimeter lang, berichtete das kubanische Fernsehen. Damit sei ein Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde sicher. Selbst der Besitzer Humberto Cao war von der Größe des Eis überrascht. Es wiege fast doppelt so viel wie Eier der Klasse "extra groß". Als größtes Hühnerei galt bisher eines aus Costa Rica, das 110 Gramm auf die Waage gebracht hatte. Berliner Zeitung
Die Keime im Boden sind entscheidend dafür, wenn sich eine in einen neuen Lebensraum eingeschleppte Pflanze unkontrolliert ausbreitet. Diese so genannten Neophyten gehen mit den Mikroorganismen Lebensgemeinschaften ein, die das Wachstum entweder hemmen oder auch fördern können. Das haben amerikanische Forscher in Experimenten mit der Flockenblume Centaurea maculosa gezeigt, die abhängig von der Art der in der Erde vorkommenden Keime unterschiedlich gut gedeiht. Über ihre Studie berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin Nature (Band 427, Seite 731). weiter...
Hunde und Katzen können das Arzneimittelbudget entlasten. Das Zusammenleben mit Haustieren fördert die Gesundheit der Menschen. Darauf hat jetzt das Robert-Koch-Institut (RKI) hingewiesen, nachdem Wissen-schaftler zahlreiche Studien ausgewertet haben. Die positiven Effekte reichen von niedrigerem Blutdruck, günstigeren Cholesterin- und Blutfettwerten, mehr körperlicher Bewegung und stärkerem Selbstvertrauen bis hin zu geringerem Medikamentenkonsum. weiter...
Eine Eigentümergemeinschaft kann mit Mehrheit beschließen, dass in jeder Wohnung nur ein Hund oder eine Katze gehalten werden darf. Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle ist ein solcher Beschluss rechtlich wirksam. Das gilt auch dann, wenn die Teilungserklärung hierzu nichts regelt und es schon eine Wohnung mit mehreren Tieren darin gibt, ohne dass bislang die anderen Eigentümer belästigt worden wären. weiter...
In Brandenburg wächst die Sorge, dass auch das Projekt Tropical Island in der früheren Cargolifter-Halle zum Desaster werden könnte. Jetzt haben Wirtschaftspolitiker ihre Zweifel am Erfolg des geplanten Freizeitparks Tropical Island in der früheren Cargolifter-Halle in Brand (Dahme-Spreewald) zum Ausdruck gebracht. "Die Wirtschaftlichkeit des Projektes kann ich nicht nachvollziehen", sagte PDS-Landesvorsitzender Ralf Christoffers am Donnerstag. Tags zuvor hatte der Wirtschaftsausschuss des Landtages, dem auch Christoffers angehört, fehlende Informationen über das Projekt beklagt und deutliche Bedenken geäußert. Nach Angaben der britisch-malaysischen Investorengruppe soll der künstliche Regenwald, der ab Frühjahr errichtet werden soll, am 2. Oktober öffnen und jährlich drei Millionen Besucher anlocken. weiter...
Pollenflug beginnt immer früher Nachtfrost bringt keine Milderung Nachtfrost bis minus 6 Grad das klingt so gar nicht nach Heuschnupfen. Und doch leiden schon wieder tausende Berliner unter juckenden Augen, triefenden Nasen und Asthmaanfällen. Haselnuss- und Erlenpollen machen ihnen jetzt das Leben schwer. Der Grund: Der milde Februar-Beginn ließ die ersten Bäume früh blühen. Die paar kalten Nächte derzeit bringen keine Erleichterung, sagt Torsten Zuberbier, Professor für Allergologie an der Charité. Dazu sei schon eine über mehrere Wochen andauernde Kälteperiode nötig. Seit zehn Jahren beobachten die Ärzte eine Veränderung: Der Pollenflug im Jahr dauert länger und startet früher. Schon Ende Dezember/Anfang Januar müssen Allergiker mit den ersten Pollen rechnen, sagt Zuberbier. Das sei vier Wochen früher als noch vor zehn Jahren, sagt Zuberbiers Kollegin Uta Rabe, Chefärztin der Dermatologie im Treuenbrietzener Johanniter-Krankenhaus. weiter...