Morgens der gewohnte Griff zum Wasserhahn, und wie selbstverständlich strömt es aus der Wand, kühlt, erfrischt, belebt das verschlafene Gesicht. Auch als Lebensmittel ist Wasser die Nummer eins. Jeder der 3,4 Millionen Berliner verbraucht täglich 120 Liter davon, weit weniger als etwa der Durchschnittsamerikaner. Der braucht 380 Liter. Dass diese tägliche Süßwasserlieferung nicht für alle Menschen auf der Welt gleichermaßen erfolgt, daran erinnert der heutige Welttag des Wassers. Fast zwei Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 6000 Menschen sterben täglich durch verunreinigtes Wasser an Ruhr oder Cholera. weiter...
Intensive Landwirtschaft hat in Großbritannien viele Wildtiere vom Land in die Städte getrieben. Die Zahl der Igel, Hasen und einiger Mäusearten nehme in ländlichen Gegenden ab und wachse in bebautem Gebiet, heißt es in einer in der "Sunday Times" veröffentlichten Studie einer Tierschutzstiftung. weiter...
Ein Hund hat am heutigen Morgen in Neukölln drei Räuber in die Flucht geschlagen und damit die Einnahmen eines Lokals gerettet. Drei mit Tüchern maskierte Männer hatten die Gaststätte in der Richardstraße gegen 01.20 Uhr betreten und einem 56-jährigen Gast ein Messer an die Kehle gehalten, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Dabei brüllte einer der Täter «Überfall». Als jedoch plötzlich der Hund der 47-jährigen Wirtin auf der Bildfläche erschien, bekamen es die Täter offensichtlich mit der Angst zu tun und flüchteten. Sie verschwanden ohne Beute in Richtung Karl-Marx-Straße. e110