Tierschützer haben dazu aufgerufen, auf den beliebten Brauch der Osterfeuer zu verzichten. Die Feuer seien für heimische Tiere sehr gefährlich, warnten Naturschutzbund (NABU) und Hamburger Tierschutzverein am Montag. Jedes Jahr verbrennen demnach in Reisighaufen und Holzstößen viele Mäuse, Igel, Wiesel und Vögel.
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Kommt jetzt das Kettensägenmassaker? Berlins Bäume dürfen künftig schneller gefällt werden. Viele Arten sind ganz aus dem Schutz gefallen.
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Clara, 10 Monate alt.
Sie ist auch gerne auf dem Übungsplatz in der Nuthestraße.

Mit den Ergebnissen der Mehrfachbeauftragung „Leitlinie Wupper“, die im Rahmen der Regionale 2006 durchgeführt und am 3.2.04 entschieden wurde, wird die Wupper an einigen Punkten wieder zugänglich und damit erlebbar. Denn schließlich ist dieser Stadtfluss schon lange kein Industriefluss mehr. Er ist zwar eingemauert und versteckt und seine zurückgekehrten Qualitäten eines stadtbildprägenden Flüsschens sind nicht wahrzunehmen. Das soll sich in einigen Bereichen ändern, weshalb im Rahmen der Mehrfachbeauftragung nach Lösungen für Wupperbalkone, Wupperpromenaden und Wupperstränden gesucht wurde. Gestern hat sich eine Jury für die Entwürfe des Essener Büros Davids| Terfrüchte Landschaftsarchitekten entschieden. Diese Entwürfe werden von dem Auswahlgremium zur Umsetzung empfohlen.
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Für neun Orte wurden im Wettbewerb Tatort Stadt pragmatische, aber auch unkonventionelle und kreative Konzepte für den Stadtumbau gesucht. Vielen Arbeiten fehlte jedoch das Verständnis für die Dynamik des Umbauprozesses.
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Leuchtend rot liegt der Spielplatz Niebuhrstraße an einem Bahndamm in Berlin-Charlottenburg. Geld für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für den Bahnausbau machten diesen farbenfrohen Ort möglich.
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(...) Am Anger pulsiert das Leben. Der Straßenbogen in der Erfurter Altstadt weitet sich mehrfach zu Plätzen auf. Er ist ein Gegenspieler des Domplatzes, welcher sich nach dem Amoklauf eines Gymnasiasten im Jahr 2002 als der zentrale Platz Erfurts in unser Gedächtnis grub.

Während der Domplatz der gesellschaftlichen Repräsentation dient, ist der Anger das kommerzielle Zentrum der Stadt. Als einstiger Marktstandort und traditionsreiche Geschäftsstraße entspricht diese Bedeutungszuweisung seiner Historie. Dennoch kann man ihn als typisches Kind der neunziger Jahre lesen. Zwei Tendenzen dieser Zeit spiegelt er wider: die Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes und die gestalterische Inszenierung der Leere.
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Frauchens Rad wurde gut bewacht...

Wiedersehen mit Bello oder Mieze: US-Tiernarren hoffen, sich dank der Dienste einer Spezialfirma schon bald mit einem Klon ihres tierischen Lieblings umgeben zu können. "Wir bekommen ergreifende Anfragen", erzählt Ben Carlson, stellvertretender Sprecher von Genetic Savings and Clone. Die Firma in der Nähe von San Francisco bezeichnet sich als das führende Unternehmen für das Klonen von Haustieren. Für einen genetischen Zwilling ihrer Katze müssen Haustierliebhaber allerdings 50.000 Dollar (40.591 Euro) auf den Tisch legen.
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Schwere Niederlage für Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS): Mit einer deutlichen Mehrheit von 90 zu 31 Stimmen lehnten die PDS-Delegierten am Sonntag auf einem Parteitag sein Studienkonten-Modell ab. „Es ist eine klare Entscheidung, die ich respektiere“, sagte Flierl. „Es ging nicht um mich, sondern um unterschiedliche Positionen.“ Die PDS sei jetzt „erkennbarer für die eigenen Wähler“. Der sichtlich aufgewühlte Wortführer der Studienkonten-Gegner, Benjamin Hoff, zeigte keine Genugtuung: „Ich eigne mich nicht zum Parteirebellen“, sagte er über den monatelangen Konflikt mit Flierl. Außerdem stehe die PDS vor der schweren Aufgabe, sich jetzt gegen Koalitionspartner SPD durchzusetzen.
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