Ein betrunkener Mann hat in Shanghai einen Hund zu Tode gebissen. Der Mann war nachts mit Freunden auf dem Heimweg, als ein Hund nach seinen Fingern und Wangen schnappte. Er habe sich daraufhin sofort auf den Hund gestürzt und ihn so lange gebissen, bis er tot gewesen sei, schrieb die Zeitung «South China Morning Post». Tagesspiegel
NABU-Mitarbeiter entdecken tote Mäusebussarde bei Ramershoven - Die Raubvögel nehmen vermutlich Gift auf - Appell an die Landwirtschaft
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Die Rücksichtslosigkeit von Wanderern und Skifahrern gefährdet im Nationalpark Bayerischer Wald seltene Tierarten. Um Luchse und Falken bei der Jagd oder beim Brüten nicht zu stören, darf das Zentrum des Nationalparks in der Zeit von Mitte November bis Ende Juni nur auf markierten Wegen betreten werden. An zahlreichen Spuren im Schnee konnten die Park-Ranger allerdings feststellen, dass sich viele Menschen nicht an das Verbot halten und kreuz und quer durch die Schutzzone laufen. weiter...
Menschen haben Katzen wohl bereits vor 9.500 Jahren gezähmt. Das legt ein jungsteinzeitliches Grab auf Zypern nahe: Der Tote wurde nicht nur mit reichen Grabbeigaben, sondern auch gemeinsam mit einer Katze bestattet. Über den Fund berichten französische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Science (Bd. 304, S. 259). weiter...