Seit Anfang März diesen Jahres finden Meerschweinchen und Kaninchen während der Urlaubszeit ihrer Besitzer ein professionelles und liebevolles Zuhause. Das Hotel Kameho bietet nicht nur eine Übernachtungsmöglichkeit, sondern gestaltet den Urlaub seiner Gäste auf höchstem Niveau.
Dazu gehören Mahlzeiten mit den frischesten Zutaten, die artgerechte Haltung, Fell- und Krallenpflege, Streicheleinheiten, ein Hol- und Bringservice der Tiere, wenn erforderlich Arztbesuche sowie die Unterbringung in großen Luxuszimmern. Die Inhaberin des Hotels Kameho, Angela Schwarz, lebt selbst mit 16 eigenen Meerschweinchen und vier Kaninchen "unter einem Dach" und hat bereits in ihrer Kindheit ihre Liebe und Zuneigung zu diesen Tieren entdeckt. weiter...
Mitten in Berlin in der Spree schwimmen, das konnte man bisher nicht empfehlen. In diesem Sommer ist das anders. Denn der Schiffscontainer, der in einer Berliner Werft zu einem Schwimmbad umgebaut wurde, ist jetzt zu seinem künftigen Standort vor der Arena in Treptow geschleppt worden. Hier hieven die Männer die Folie fürs Becken an Bord. Spreebrücke heißt das Vergnügen, das am 9. Mai offiziell beginnt. Zwei Plattformen zum Sonnen gehören dazu und natürlich das 32 Meter lange, 8,20 Meter breite und rund zwei Meter tiefe, in die Spree eingelassene Becken. So kann man in der Spree baden, ohne ins Flusswasser springen zu müssen. weiter...
Das Semesterticket für Studenten soll erheblich teurer werden. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) will den Preis von derzeit 109 Euro/115 Euro für ein halbes Jahr zum nächsten Wintersemester auf 132,30 Euro erhöhen. Ein Jahr später soll der Preis dann 152,20 Euro erreichen. Dies wäre eine Steigerung gegenüber den 109 Euro, die Studenten der Freien Universität derzeit zahlen, um dann fast 40 Prozent. Der VBB beruft sich bei seinem Wunsch nach den höheren Preisen auf ein Gutachten, dass einen Preis von 152,50 Euro angesichts des umfangreichen Angebots für angemessen hält.
Nach Ansicht des FU-AStAs steht das Semesterticket zumindest bei der Freien Universität damit vor dem Aus. Die Studenten werfen dem Gutachter, den nach AStA-Angaben die Verkehrsbetriebe beauftragt hatten, Rechenfehler vor. weiter...