Biohandel für Artenvielfalt
Armut ist ein wichtiger Grund für die Zerstörung der Artenvielfalt in Entwicklungsländern. Ein UN-Projekt wagt den Spagat zwischen Umweltschutz und Handelsförderung.
Der Schmuggel mit vom Aussterben bedrohten Papageien, Papier aus illegal geschlagenem Tropenholz oder Korallen-Schmuck aus zerstörten Riffen - der Handel mit diesen und ähnlichen Produkten ist eine der größten Bedrohungen für die Artenvielfalt. Wenn Naturprodukte aber nachhaltig angebaut werden, bietet der Handel auch Chancen, Ökosysteme wie den Amazonas-Regenwald zu schützen. Die UNCTAD, die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung, hat so ein Projekt ins Leben gerufen: "Biotrade" soll den Handel mit Naturprodukten fördern und gleichzeitig die Artenvielfalt schützen.
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Der Schmuggel mit vom Aussterben bedrohten Papageien, Papier aus illegal geschlagenem Tropenholz oder Korallen-Schmuck aus zerstörten Riffen - der Handel mit diesen und ähnlichen Produkten ist eine der größten Bedrohungen für die Artenvielfalt. Wenn Naturprodukte aber nachhaltig angebaut werden, bietet der Handel auch Chancen, Ökosysteme wie den Amazonas-Regenwald zu schützen. Die UNCTAD, die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung, hat so ein Projekt ins Leben gerufen: "Biotrade" soll den Handel mit Naturprodukten fördern und gleichzeitig die Artenvielfalt schützen.
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zebu (importiert durch zebu) - 22. Jun, 18:17