Nun musste sich US-Präsident George W. Bush auch noch von Tierschützern heftig kritisieren lassen. Der Grund für die Klagen: Bush gab seinem Hund Barney einen lebenden Fisch zum Spielen.
Die Vorsitzende der Tierrechtsorganisation PETA, Ingrid Newkirk, erklärte hingegen, dass Fische keine Hundespielzeuge seien.
In einem Brief an Bush forderte sie diesen auf, seinen Umgang mit Fischen zu überdenken und "Freundlichkeit selbst gegenüber den kleinsten Lebensformen walten zu lassen".
Laut PETA wurde Bush gezeigt, wie er einen lebenden Fisch an Bord seines Bootes hievte und seinem Hund Barney zum Spielen gab. Dabei habe Bush gesagt, dass die Verwendung von Fischen als Hundespielzeug für ihn Routine sei: "Dies ist ein Barney-Fisch. Ich finde es immer prima, einen kleinen für Barney zu fangen. Er spielt gern mit ihnen", zitiert PETA den US-Präsidenten. weiter...
Im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums wurde das bestehende Internetportal zum Ökologischen Landbau von der Landwirtschaftskammer NRW überarbeitet. Die neuen Inhalte sind ab sofort unter der Adresse http://www.oekolandbau.nrw.de/ zu finden.
Die Internetseiten zum ökologischen Landbau in NRW richten sich an Landwirte und Gärtner, die ihren Hof auf ökologischen Landbau umstellen wollen oder bereits umgestellt haben. Das Portal informiert auch interessierte Bürger, Beratungsfachkräfte und Multiplikatoren. Es bietet umfassende Informationen zu allen Themen des ökologischen Landbaus, von Pflanzenbau bis Tierhaltung, von Vermarktungswegen bis hin zu Fördermaßnahmen. weiter...
In Sibirien transportieren riesige Flusssysteme das Wasser von Asien zum arktischen Ozean. Während der Schneeschmelze im Frühjahr gibt es dort jede Menge Wasser. Im Winter herrscht frostige Trockenheit. Das Ausmaß solcher Schwankungen des Wasserbudgets auf den einzelnen Kontinenten haben jetzt Forscher vom Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam erstmals festgestellt.
Aber nicht nur in Sibirien, sondern auch in tropischen Flussgebieten wie dem Amazonas in Brasilien haben die Wissenschaftler große saisonale Schwankungen gemessen. Das Satelliten-Duo Grace beobachtet den globalen Wasserhaushalt vom Weltraum aus. Über die Beziehung zwischen Erdanziehungskraft und Wassermassen berechneten die Potsdamer Forscher, in welchen Landstrichen der Erde sich der Wasserhaushalt besonders stark mit den Jahreszeiten verändert. Bisher gab es noch kein derart genaues Modell für den Wasserhaushalt der Erde. weiter...