...unter der Einflugschneise.

Die Interessengemeinschaft Bunter Hund trifft sich jeden Montag um 19.00 Uhr am Promenadeneck (Schillerpromenade/Kienitzer Straße).



Die Hundewiese wird am Samstag, den 8. Januar ab 14.00 Uhr aufgeräumt.
Es gibt Tee, Kaffee und Glühwein!

Grün wie nie ist der Berliner Mauerpark in der Walpurgisnacht, grün von Polizeiuniformen. Der Park ist Bühne für das rituelle Katz- und Mausspiel zwischen Ordnungshütern und Gewalttouristen. Belastungsproben dieser Art scheiden ihn vom klassischen Erholungspark. Jung ist das Publikum, gering das Verantwortungsbewusstsein. Der Mauerpark krankt an Übernutzung, Vandalismus und mangelnder Pflege, inzwischen jedoch auch an den baulichen Maßnahmen zur Konfliktvermeidung zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen. Sein Erscheinungsbild wird sukzessive verändert. Was dabei fehlt, ist Verständnis für den Entwurf dieser atmosphärisch einzigartigen Landschaftsarchitektur. Liegt, so darf man fragen, die Weiterentwicklung von Parks bei den Grünflächenämtern in den richtigen Händen?
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Zwischennutzungen begleiten die Berliner Stadtgeschichte von der Nachkriegszeit bis heute. Dennoch fehlen der Verwaltung bisher Strategien, diese, gerade in Zeiten schrumpfender Städte, aktiv in den Stadtentwicklungsprozess zu integrieren. Die Studie „Raumpioniere in Berlin” ist ein erster Schritt.
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Ein Forschungsprojekt über Jugendliche in städtischen öffentlichen Räumen setzte sich in Experimenten mit deren Wünschen und Aktivitäten auseinander. Sechs temporäre Rauminterventionen in Hannover ließen Rückschlüsse auf mögliche Gestaltungen zu.
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Die Füße von Geckos sind extrem klebrig – und dennoch immer sauber, obwohl niemals eine der Echsen bei der Fußreinigung beobachtet wurde. Wie die wärmeliebenden Tiere dieses scheinbar Unmögliche schaffen, haben nun amerikanische Wissenschaftler geklärt: An den klebrigen feinen Härchen der Geckofüße bleibt zwar auch Dreck und Staub hängen, doch dieser Schmutz haftet an den Härchen etwas schlechter als an anderen Oberflächen. So genügen wenige Schritte, bis die Geckofüße wieder sauber sind. Ihre Forschungsarbeit an den Geckos stellen Wendy Hansen und Kellar Autumn vom Lewis and Clark College in Portland im Fachmagazin PNAS vor (Online-Vorabveröffentlichung, doi 10.1073/pnas.0408304102).
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Wenn Peter Jackson seine Helden Frodo und Sam in der Verfilmung des Romans "Herr der Ringe" von Riesenadlern retten lässt, so birgt dies ein Körnchen Wahrheit. Film-Kulisse Neuseeland war nämlich einst tatsächlich die Heimat von riesigen Adlern der Art Harpagornis moorei, auch Haast Adler genannt. Wissenschafter der Universitäten Oxford und Cambridge (Großbritannien) haben nun herausgefunden, dass die Tiere nicht nur ungewöhnlich groß waren, sondern im Laufe der Evolution auch ein rekordverdächtiges Wachstum an den Tag legten.
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Das Gezwitscher der Vögel und das ungewöhnliche Verhalten von Eidechsen und Delfinen hat die Eingeborenenstämme auf den indischen Inseln Andamanen und Nikobaren offensichtlich vor den tödlichen Tsunamis gerettet. "Unsere Teams sind mit ihren Booten hinaus gefahren und haben uns berichtet, dass die Stämme sicher sind", sagte der Direktor der staatlichen Forschungseinrichtung Anthropological Survey of India (ASI), V.K. Rao, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
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