Intakte Umwelt hätte Tsunami gebremst
Naturschützer sind sich einig, dass eine intakte Umwelt das Beben und die nachfolgende Welle recht gut verkraftet und die Folgen für Siedlungen sogar hätte mildern können. Erst der Mensch macht nach ihrer Einschätzung einen Tsunami auch für die Natur zur Katastrophe. Durch Klimaänderung, Schadstoffe und Raubbau seien Meere und Küsten erheblich vorgeschädigt. "Die Natur kennt keine Katastrophen, sondern nur Veränderungen", sagt Stephan Ziegler von der
Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF).
Die Auswirkungen auf Ökosysteme sind noch nicht im einzelnen klar, Zerstörungen gibt es wohl vor allem an den empfindlichen Korallenriffen. Allein vor der thailändischen Küste sind nach ersten Berichten zehn Prozent der Riffe betroffen. Einige brachen im Sog der Welle ab, andere wurden mit aufgewirbeltem Sand zugedeckt und werden nun vermutlich absterben.
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Der Boden wird für lange Zeit karg bleiben
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Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF).
Die Auswirkungen auf Ökosysteme sind noch nicht im einzelnen klar, Zerstörungen gibt es wohl vor allem an den empfindlichen Korallenriffen. Allein vor der thailändischen Küste sind nach ersten Berichten zehn Prozent der Riffe betroffen. Einige brachen im Sog der Welle ab, andere wurden mit aufgewirbeltem Sand zugedeckt und werden nun vermutlich absterben.
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zebu (importiert durch zebu) - 8. Jan, 17:22