Zu viel Smog: Italien verhängt Fahrverbot
Rom, Mailand, Turin, Venedig - Dick lastet die Luft auf Italiens Großstädten, dicker als je zuvor. Seit Anfang des Jahres liegen die amtlich registrierten Feinstaub-Mengen tagtäglich bis zum Dreifachen über dem zulässigen Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. Ärzte in Rom berichten, die Erkrankungen der Atemwege hätten sprunghaft zugenommen und weit mehr Menschen befallen als in den zurückliegenden Jahren.
Jetzt haben die Kommunen allerlei Fahrverbote verhängt: Schon seit Jahresbeginn sind Autos ohne Katalysator und alte Dieselmotoren aus den Städten verbannt. Florenz hat auf diese Weise knapp ein Viertel des Verkehrs ausgebremst. Darüber hinaus dürfen nun an einem oder zwei Tagen pro Woche abwechselnd Autos mit geradzahligen oder ungeraden Kennzeichen auf die Straße. Die Regelung gilt in vielen Städten von heute an und bleibt vorerst bis April in Kraft. In Rom gelten die Einschränkungen erstmals ganztägig und nicht nur, wie in den Vorjahren, in den Nachmittagsstunden.
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Jetzt haben die Kommunen allerlei Fahrverbote verhängt: Schon seit Jahresbeginn sind Autos ohne Katalysator und alte Dieselmotoren aus den Städten verbannt. Florenz hat auf diese Weise knapp ein Viertel des Verkehrs ausgebremst. Darüber hinaus dürfen nun an einem oder zwei Tagen pro Woche abwechselnd Autos mit geradzahligen oder ungeraden Kennzeichen auf die Straße. Die Regelung gilt in vielen Städten von heute an und bleibt vorerst bis April in Kraft. In Rom gelten die Einschränkungen erstmals ganztägig und nicht nur, wie in den Vorjahren, in den Nachmittagsstunden.
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zebu (importiert durch zebu) - 12. Jan, 20:51