Schlösserparks bleiben frei zugänglich - eine freiwillige Gabe ist willkommen.

(...) Die Pläne - von Brandenburg, Berlin und dem Bund einstimmig beschlossen - sehen vor, die freiwilligen Eintrittskarten an den Eingängen zu den Schlossparks für zwei bis drei Euro zu verkaufen. Eine Jahreskarte für alle Potsdamer Gärten oder für den Schlosspark Charlottenburg soll zehn bis fünfzehn Euro kosten. Der freiwillige Kartenverkauf soll über Ticketautomaten erfolgen. Auch sollen Bedienstete der Schlösserstiftung die Besucher vor Ort ansprechen.
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Die heftigen Reaktionen auf die kantonale Vergiftungsaktion haben auch mit der Rabenkrähe selbst zu tun: Sie hat einen zweifelhaften Ruf. Was für Tiere greifen in Hitchcocks Kultfilm «Die Vögel» Menschen an? Richtig: Krähen!
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Keine andere größere Wirbeltierart hat einen so drastischen Rückgang ihres Bestands zu verbuchen wie die Saiga-Antilope: 1980 gab es in Russland, Kasachstan und der Mongolei noch mehr als eine Million dieser aufgrund ihrer ungewöhnlichen Nasenform außerirdisch anmutenden Tiere. Rund zwanzig Jahre später wurde ihre Anzahl auf nur noch 40.000 geschätzt - das entspricht einem Rückgang um mehr als 95 Prozent. Der WWF und die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) beraten in diesen Tagen, wie sie ihre bestehenden Projekte zum Schutz der Saiga-Antilopen weiter ausbauen können, um den Abwärtstrend umzukehren. Den Grund für die drohende Ausrottung sehen die Umweltschützer in der zunehmenden Verarmung der Bevölkerung und der damit verbundenen Wilderei nach dem Horn und Fleisch der Antilopen.
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Die Ergebnisse einer Studie an Gemeinen Delfinen im Englischen Kanal während der Wintermonate haben die Besorgnis um das Überleben dieser Tiere verstärkt. Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS fordert zusammen mit Greenpeace ein Verbot der Seebarsch-Schleppnetzfischerei im Kanal.
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Die Arktis und die dort heimischen Tierarten sind in wachsendem Maße mit Chemikalien belastet, die niemals in dieser Region produziert oder benutzt worden sind, warnt der WWF in einer heute veröffentlichten Studie. Der Report stellt ferner fest, dass die Konzentration der chemischen Substanzen in der Arktis oft höher ist als in Vergleichsproben aus Ländern, in denen diese Chemikalien produziert werden.
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Das Abkommen zur Treibhausgasveringerung ist zwar in Kraft, doch ob es eine Klimaänderung aufhalten kann, ist zweifelhaft. Das Kyotoprotokoll ist gestern in Kraft getreten. In dem Abkommen haben sich 141 Länder bereit erklärt, ihre Treibhausgase zu reduzieren. Die größten Industriestaaten wollen ihren Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen bis 2012 um mindestens 5,2 Prozent gegenüber 1990 senken.
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Eine neue Website der Universität Hohenheim errechnet die Finanzbelastungen von Unternehmen durch das Kyoto-Protokoll.
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