Zukunftsvisionen präsentiert eine Sonderausstellung im Botanischen Garten der TU Dresden: Im Gelände an der Stübelallee werden vom 10. bis 19. Juni 2005 etwa 20 Modelle für eine mögliche Neugestaltung der Schaugewächshäuser zu sehen sein.

Die von Studenten der Fakultät Architektur und Landschaftsarchitektur im Rahmen von Semester- und Diplomarbeiten erarbeiteten Modelle dokumentieren zugleich die interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Universität. Die Ausstellung wird daher von der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.V. finanziell unterstützt.
weiter...

Affen haben einen ausgeprägten Sinn für Zahlen: Hören sie die Stimmen von drei Artgenossen, erwarten sie auch, drei verschiedene Gesichter zu sehen. Das hat ein amerikanisch-deutsches Forscherteam bei Versuchen mit Rhesusaffen nachgewiesen. Die Tiere können demnach eine zahlenmäßige Übereinstimmung auch dann erkennen, wenn die Informationen von verschiedenen Sinnen stammen. Für ein solches Zahlenkonzept ist Sprache daher im Gegensatz zur bisherigen Theorie keine Voraussetzung.
weiter...

Keine Hundehaufen und ausgescharrten Löcher auf dem Rasen. Kinder können sich jetzt ungestört auf der Wiese am Boxhagener Platz zwischen Krossener- und Grünberger Straße tummeln. Und Sonnenanbeter müssen nicht mehr aufgeschreckt von schnuppernden Vierbeinern ihr Nickerchen unterbrechen. Denn für diese Tiere ist der Boxhagener Platz tabu. "Damit haben wir im Bezirk neben dem Traveplatz ein zweites für Hunde gesperrtes Areal geschaffen", sagt Baustadtrat Franz Schulz (Grüne) anläßlich der gestrigen feierlichen Eröffnung des "Boxi".
weiter...

Das letzte Wort wird der Stadtrat am Montag sprechen, der Hauptausschuss gab die Marschroute vor: Schwandorf bekommt drei Freilaufwiesen für Hunde.

Die Verwaltung hat bereits Vorarbeit geleistet und Flächen in einem Umfang von rund 16 700 Quadratmetern ins Auge gefasst. Es ist eine (3000 Quadratmeter) östlich des Sepp-Simon-Stadions bei Nattermoss, eine unterhalb der Naabbrücke in Ettmannsdorf (2500) und eine entlang der Naab zwischen Büchelkühn und der alten Kläranlage (11 000). Alle Flächen sind im Besitz der Stadt. Von der Praktikabilität dieser Regelung ist eigentlich niemand überzeugt, sie wird aber aus eher formaljuristischen Gründen nötig. Demnach will der Stadtrat an der generellen Anleinpflicht im gesamten Stadtgebiet festhalten. Dann, so will es das Tierschutzgesetz, müssen aber eben jene Freilaufwiesen her, um dem natürlichen Bewegungsdrang der Tiere Rechnung zu tragen.
weiter...