Wissenschaftler haben erstmals einen Hund geklont. Der Welpe namens Snuppy wurde kürzlich an der Seoul National University in Südkorea geboren, berichtet die Forschergruppe um den bekannten Klonforscher Woo Suk Hwang im Wissenschaftsmagazin Nature.
Zur Erzeugung des Welpen isolierten die Veterinäre zunächst Bindegewebszellen aus der Ohrhaut eines erwachsenen Hundes der Afghanen-Rasse. Danach fügten sie das Erbgut der Zellen in eine zuvor künstlich entkernte Eizelle.
Die Forscher pflanzten 1 095 auf diese Weise produzierte Embryonen in die Eileiter oder Gebärmütter von 123 Hündinnen. 22 Tage später hatten sich drei dieser Klone erfolgreich eingenistet. Einer starb vor der Geburt. Schließlich brachten die Tierärzte per Kaiserschnitt zwei genetisch identische Welpen zur Welt. Lediglich einer überlebte - Snuppy. weiter...
Neue Ansätze im Kampf gegen den Erreger von Feuerbrand im Obstbau haben Wissenschaftler des Instituts für Pflanzenschutz im Obstbau der Biologischen Bundesanstalt für Landwirtschaft in Dossenheim gefunden. Sie fanden heraus, dass die Larven bestimmter Sägewespen und Blattkäfer, die eigentlich zu den Schädlingen im Obstbau gehören, Substanzen ausscheiden, die das Wachstum von Krankheitserregern deutlich hemmen. weiter...
Knapp zwei Kilometer lang ist die Strecke zwischen der stillgelegten Gefängnisinsel Alcatraz und dem Festland von San Francisco. Dort wird jedes Jahr ein Schwimm-Wettrennen veranstaltet. Ein ganz ungewöhnlicher Teilnehmer gesellte sich dieses Jahr zu den schwimmenden Zweibeinern: ein Hund!
Ohne Vorwarnung und vor allem ohne Startnummer purzelte Jake, ein 4 Jahre alter Golden Retriever, ins Schwimm-Wettrennen von Alcatraz. Nach anfänglicher Schreckenssekunde ließ sich der Vierbeiner die Hatz nicht nehmen, und schwamm mit seinen menschlichen Wettstreitern bis ans andere Ufer. weiter...