Zoo von New Orleans hatte einen Notfallplan
Der Zoo von New Orleans ist auf einen Hurrikan besser vorbereitet gewesen als der Rest der Stadt. Von rund 1400 Tieren starben nur drei durch "Katrina", berichtet die "Los Angeles Times". Der Audubon Zoo entging einer Überflutung durch seine relativ hohe Lage, profitierte aber auch durch einen Katastrophenplan, der in den frühen 90er Jahren erarbeitet wurde.
"Wir sind hier auf uns gestellt, und das wissen wir", sagte Zoo-Direkto Dan Maloney dem "Arizona Daily Star". "Wir haben versucht, das Unplanbare zu planen."
"Katrinas" Opfer sind zwei Otter und ein Waschbär - paradoxerweise Tiere, die das Wasser lieben - starben, als "Katrina" den Zoo verwüstete, sagte Maloney. Mehrere Tiere waren nach dem Sturm verschwunden, wurden dann aber wieder gefunden. Nur ein Alligator fehlt noch.
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"Wir sind hier auf uns gestellt, und das wissen wir", sagte Zoo-Direkto Dan Maloney dem "Arizona Daily Star". "Wir haben versucht, das Unplanbare zu planen."
"Katrinas" Opfer sind zwei Otter und ein Waschbär - paradoxerweise Tiere, die das Wasser lieben - starben, als "Katrina" den Zoo verwüstete, sagte Maloney. Mehrere Tiere waren nach dem Sturm verschwunden, wurden dann aber wieder gefunden. Nur ein Alligator fehlt noch.
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zebu (importiert durch zebu) - 5. Sep, 21:12