Dackel treibt einäugigen Elch in den Tod
Vier Wochen vor Eröffnung der diesjährigen Elchjagd hat ein schwedischer Dackel einen ausgewachsenen, aber sehbehinderten Elch in den Tod getrieben. Dies berichtete die Lokalzeitung «Ljusnan» im Bezirk Hälsinge am Montag.
Der zweijährige Rauhaardackel Roy war zu einem Wochenend-Ausflug mit seinem Herrchen Stefan Söderström unterwegs, als beide 20 Meter entfernt eine Gruppe von Elchen erblickten. Der Hund nahm trotz des Grössenunterschieds sofort die Verfolgung auf.
Als kurz darauf alles still wurde, war Söderström überzeugt, dass sein Dackel von den Elchen zu Tode getrampelt worden sei. Stattdessen sah er dann aber, wie Roy «mächtig stolz vor einem toten Elch stand und an ihm herum schnüffelte».
Die Untersuchung des Tieres ergab, dass ein Halswirbel gebrochen war. Nach Auffassung der örtlichen Polizei könnte der Elch bei der Verfolgungsjagd gegen einen Baum gelaufen sein und sich dabei das Genick gebrochen haben. Dafür spreche, dass er auf einem Auge blind gewesen sei.
Neue Zürcher Zeitung
Der zweijährige Rauhaardackel Roy war zu einem Wochenend-Ausflug mit seinem Herrchen Stefan Söderström unterwegs, als beide 20 Meter entfernt eine Gruppe von Elchen erblickten. Der Hund nahm trotz des Grössenunterschieds sofort die Verfolgung auf.
Als kurz darauf alles still wurde, war Söderström überzeugt, dass sein Dackel von den Elchen zu Tode getrampelt worden sei. Stattdessen sah er dann aber, wie Roy «mächtig stolz vor einem toten Elch stand und an ihm herum schnüffelte».
Die Untersuchung des Tieres ergab, dass ein Halswirbel gebrochen war. Nach Auffassung der örtlichen Polizei könnte der Elch bei der Verfolgungsjagd gegen einen Baum gelaufen sein und sich dabei das Genick gebrochen haben. Dafür spreche, dass er auf einem Auge blind gewesen sei.
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zebu (importiert durch zebu) - 12. Sep, 20:55