Die Parks der Bundesgartenschauen in Cottbus 1995 und Magdeburg 1999 versuchen mit Veranstaltungen Besucher anzulocken. Doch die Parks alleine besitzen nicht ausreichend Anziehungskraft. Der Spreeauenpark in Cottbus hat mit seinen berühmten, von Fürst Pückler gestalteten Nachbarn zu kämpfen, und das Konzept des Elbauenparks in Magdeburg war von Beginn an auf Events ausgerichtet.
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Als der Park André-Citroën 1992 eröffnet wurde, bezweifelten Kritiker, dass die pflegeintensiven Pflanzungen auf Dauer zu halten wären. Heute ist der Park gerade aufgrund der differenzierten Staudenverwendung bei Fachleuten wie Laien beliebt.
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Kein Bild?!

Kreuzberg hat einen neuen Dachbewohner bekommen. Die glücklichen Besitzer haben nun ein Problem: Wie macht Mensch eine Dachterasse katzensicher?

So als Anregung:
Vom kahlen Balkon zum Freigehege (1)
Vom kahlen Balkon zum Freigehege (2)

Bei Google heisst das Zauberwort: Katzenschutznetz

Wuff!

Erdhörnchen nutzen untereinander eine sehr viel ausgefeiltere Sprache als bislang angenommen. So besitzen die kanadischen Richardson-Ziesel beispielsweise ein großes Repertoire an Lautkombinationen, mit denen sie ihre Artgenossen warnen können. Die Tiere machen dabei nicht nur Angaben über die Dringlichkeit der Warnung, sondern auch über die Richtung, aus der die Gefahr droht, fanden kanadische Forscher um James Hare bei der Entschlüsselung der Sprache heraus.
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Fotografien von Tieren sind seit der Erfindung des fotografischen Verfahrens nicht nur Abbild der Wirklichkeit, sondern auch ein Bild der Empfindungen und Kompensationen, die angesichts dieser Wirklichkeit und im Bewusstsein ihres drohenden Verlustes entstehen; und die Tierfotografie ist auch ein Sujet der experimentellen Wissenschaft.
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Museum Folkwang
Goethestraße 41
D-45128 Essen

Öffnungszeiten: Di - S0 10 - 18 Uhr, Freitag 10 - 24 Uhr

Einem außergewöhnlichen Nebenerwerb sind ein Chemiker und ein Biologe aus Mannheim nachgegangen. Nach Angaben der Polizei sollen sie geschützte Pflanzen geklont und im Internet zum Verkauf angeboten haben.

Die Männer im Alter von 68 und 38 Jahren sollen die seltenen Pflanzen im Internet angeboten haben, ohne eine Genehmigung für Einfuhr, Besitz oder Handel zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung entdeckten die Ermittler tausende Pflanzenzöglinge von etwa 100 Arten. Das Duo habe die Pflanzen aus mikroskopisch kleinen Teilen gezüchtet und die Zöglinge an Gärtnereien und andere Betriebe abgegeben. Nun müssten Staatsanwaltschaft und Naturschutzbehörden entscheiden, inwieweit der Handel mit geklonten Pflanzen strafbar sei, sagte eine Polizeisprecherin. www.swr.de