Etwa 20 Braunbären haben sich in Österreich angesiedelt: Die Karawanken im südlichen Kärnten und die nördlichen Kalkalpen in Niederösterreich und der Steiermark sind ihre bevorzugten Lebensräume. Nun haben die Tiere eigene "Anwälte" bekommen.
Um Meister Petz vom Menschen fern zu halten - und natürlich auch umgekehrt -, sind der Worldwide Fund for Nature (WWF) und die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) eine enge Kooperation eingegangen.
Ergebnis der Zusammenarbeit war unter anderem die Installierung der Bärenanwälte. weiter...
Albert Einstein war ein leidenschaftlicher Segler und mäanderte wie kaum ein anderer durch die Welt der Forschung. Er wunderte sich immer wieder über einfache Dinge. Und was mit alltäglichen Erfahrungen begann, mündete nach intensiven Studien manchmal in neue wissenschaftliche Theorien ein. Ein Beispiel dafür soll auch in dieser Rubrik aufgegriffen werden, ehe das Einstein-Jahr zu Ende geht.
Wie es heißt, wollte die Ehefrau seines Kollegen Erwin Schrödinger wissen, warum sich in einer Tasse die Teeblätter immer in der Mitte des Bodens sammeln, wenn man den Tee mit einem Löffel umrührt. Schrödinger selbst fiel dazu nichts Rechtes ein. Einstein dachte eine Weile nach und kam zu folgendem Ergebnis: weiter...
Die Europäische Kommission hat heute angekündigt, ein Zwangsgeldverfahren gegen Deutschland voranzutreiben. Grund für die begründete Stellungnahme, die heute beim Bundesumweltministerium eingegangen ist, ist die unzureichende Meldung von Gebieten nach der EU-Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) durch mehrere Bundesländer. "Die Situation ist inzwischen brandgefährlich. Die Länder müssen dringend die letzten Einzelgebiete melden, wenn wir ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof noch vermeiden wollen", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Von dem zu erwartenden Beschluss der Kommission hatte Gabriel die Länder am Donnerstag vorab unterrichtet und sie aufgefordert, schnellstmöglich zu handeln. weiter...