Klein aber gefährlich: Die Pharaoameise
Organische Abfälle, Aas, Exkremente und durchaus auch Küchenschaben, daran labt sich die 2 bis 2,5 mm kleine Pharaoameise. Das macht sie zu einem gefährlichen Überträger u. a. von Salmonellen, Streptokokken und Staphylokokken. In Krankhäusern suchen die Ameisen in altem Verbandsmaterial nach Nahrung oder dringen in Gipsverbände ein, um an Wunden zu fressen. Sie fühlen sich aber auch in zentral geheizten Wohnungen, in der Gastronomie, in Bäckereien, Metzgereien wohl. Man sieht sie kaum, da sie ihre Nester in den kleinsten Ritzen und Spalten verstecken. Helfen kann nur der Profi, denn schon der Geruch eines Sprüh- oder Spritzmittels lässt sie Reißaus nehmen.
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Die Pharaoameise
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Die Pharaoameise
zebu (importiert durch zebu) - 3. Feb, 13:20