Auf dem kleine Platz an der Straßeneinmündung Reuter-/Ecke Erlanger Straße befindet sich ein Hochbeet, das den gesamten Platz einnimmt.

Das ist schade denken sich einige Kiezbewohner. Der Platz eignet sich doch hervorragend als Kiez-Treffpunkt. Einige Ideen zur Umgestaltung gibt es auch schon.

Und nun?

Darum geht es am Dienstag, den 06.06.06 um 17.30 Uhr im Cafe Sandmann.

Also, wer Lust hat sich Gedanken zu machen, was aus dem Platz werden könnte und wie wir es schaffen diese Gedanken auch um- und durchzusetzen, ist herzlichst eingeladen.

Es ist das erste Treffen!!!


Eine erste Skizze

Wenn es nach einem Wissenschaftler, einem Philosophen und einem Hühner-Bauern geht, dann ist die Frage "Was war zuerst da, Huhn oder Ei?" ganz klar mit "Das Ei." zu beantworten. Der Schlüssel zur Antwort auf diese alte Frage liegt offenbar in der Genetik: Genetische Anlagen können und werden sich während eines Tierlebens nicht ändern. Der erste Vogel, der sich zu einem Huhn entwickelte, muss dieses demnach bereits als Embryo im Ei getan haben.
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Neues Wildtiertelefon bei den Berliner Forsten

Für alle Themen im Zusammenhang mit Wildtieren in der Stadt, insbesondere Wildschweinen, aber auch Rehen, Füchsen, Mardern, Waschbären und anderen stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Forsten als Ansprechpartner zur Verfügung. Wer Informationen zum Verhalten und zu Gewohnheiten der Tiere sucht, Tipps für den Umgang mit tierischen Nachbarn braucht oder akute Probleme mit Wildtieren hat, ist unter dieser Nummer richtig verbunden. Das Wildtiertelefon ist jeweils Mo, Mi und Do von 09.00 - 17.00 Uhr, Di von 09.00 - 18.00 Uhr und Fr. von 09.00 - 14.00 Uhr besetzt. Neben direkten Auskünften zum Thema wird auch der Kontakt zu anderen wichtigen und hilfreichen Ansprechpartnern und Fachleuten vermittelt. Außerhalb der Sprechzeiten ist in Notfällen weiterhin die Polizei mit ihren örtlich zuständigen Polizeiabschnitten zu benachrichtigen.

Das neue Wildtiertelefon der Berliner Forsten ersetzt die bisherige Info-Nummer bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (9012 - 2222). Durch eine Änderung des Landesjagdgesetzes von Berlin wechselt die Zuständigkeit für sogenannte jagdbare Handlungen in befriedeten Bezirken (städtische Gebiete, nicht Wälder und landwirtschaftliche Flächen) ab Juni 2006 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zu den Berliner Forsten.
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Alles deutet darauf hin, dass unbekannte Täter Gift ausgestreut haben. Zwei Hunde sind tot, ein dritter wurde gerettet.
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Aus Versehen haben Handwerker in der mittelenglischen Stadt Stratford-upon-Avon eine Katze eingemauert. Das völlig verwirrte Tier namens Cally konnte erst nach drei Tagen befreit werden, berichtete der britische Sender BBC am Dienstag.
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