Tierschutzverband warnt vor Grasgrannen
Wie jedes Jahr um diese Zeit laufen Hunde und Katzen Gefahr, sich Grasgrannen "einzufangen". Darauf weist der Landestierschutzverband Baden-Württemberg in Karlsruhe jetzt hin. Die langen Ähren oder Ährenteile können bei Berührung sehr leicht abbrechen und sich am Fell stöbernder Hunde und Katzen anheften. Dabei geraten die Grannen nicht selten in die Pfoten, Augen und Ohren, manchmal auch beim Schnüffeln in die Nase.
Feine Widerhaken verhindern ein Abschütteln und lenken die stacheligen Grannenspitzen, wie kleine Pfeile, tiefer ins Fell, von wo sie schließlich weiter ins Gewebe wandern können. Deshalb sollten Hunde- und Katzenbesitzer jetzt besonders aufmerksam sein, wenn ihr Tier sich plötzlich ausdauernd die Pfote leckt oder humpelt, ein Auge zukneift, den Kopf schüttelt oder andauernd niest.
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Feine Widerhaken verhindern ein Abschütteln und lenken die stacheligen Grannenspitzen, wie kleine Pfeile, tiefer ins Fell, von wo sie schließlich weiter ins Gewebe wandern können. Deshalb sollten Hunde- und Katzenbesitzer jetzt besonders aufmerksam sein, wenn ihr Tier sich plötzlich ausdauernd die Pfote leckt oder humpelt, ein Auge zukneift, den Kopf schüttelt oder andauernd niest.
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zebu - 18. Jun, 20:00